Beiträge von Gack
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Langstreckenfahrer Du hast eine bedeutend weitere Heimfahrt in den Hunsrück
Da ist der Name Programm
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q, gehe aber davon aus, dass man grundsätzlich die Balance und Fader einstellen kann. Welche Auswirkungen haben diese Einstellungen auf eurer System?
Der Fader und Balance funktioniert nach wie vor.
Mit der Laufzeit stelle auf auf den Fahrer den Focus ein (wie breit oder punktgenau ist z.B. ein Instrument/Stimme)
Mit der Balance (Pegel) schiebe ich mir die Bühnenmitte dort hin, wo sie hin soll. Wem die Mitte des Armaturenbretts zu rechtslastig ist, kann die auch ein Stück Richtung Tachohügel schiebenKönnte man das System nicht mittig einpegeln und dann bei Bedarf per Balance verstellen?
Nein, weil Pegel ist nicht Laufzeit. Klar kann man die Laufzeit weg lassen, aber dann ists halt auf jedem Platz nur Brei.
Mit welchen Laufzeitverzögerungen (ms) wird denn hier gearbeitet?
Und wie greift das System in die Tonalität ein?
Ich gleiche nur die Differenz zwischen links und rechts aus.
Ich habs echt nicht im Kopf
HT R 20,xcm
TMT R 28,xcm
HT L 62,xcm
TMT R 74,xcm
so mal grob als Anhaltspunkt
Wie greif man in die Tonalität ein: Mit einem 7x31Band parametrisch EQ F-Gang Messung.
Summenmessung mit Mikrofon Wedeln.
Erst einzeln, dann Seitengetrennt, dann Summenmessung -
Mal eine Frage an diejenigen, die das Soundsystem von Alex eingebaut haben (egal welches):
Die Programmierung des DSP ist ja auf den Fahrerplatz ausgerichtet (Laufzeitkorrektur und Frequenzgänge). Für die meisten Fahrten ist das sicher auch richtig, da die meisten von uns das Riesenschiff Enyaq überwiegend alleine benutzen (da ist auch viel Selbstkritik dabei - aber lassen wir das mal).
Ich frage mich nun, ob meine Frau, die auf dem Beifahrersitz Platz nimmt, mich steinigt, wenn ich eine vierstellige Summe dafür ausgebe. Gerade die Laufzeitkorrektur müsste doch auf der Beifahrerseite dafür sorgen, dass es sich nicht wirklich gut anhört. Ich weiß aber gar nicht, ob ich gerade einen falschen Gedankengang habe oder wieder alles viel zu kritisch sehe. Daher schon mal Danke für Eure Antworten.
Mit dieser "Sorge" bist du nicht der Erste und auch Svens Gedanke mit dem 2. Setup wird oft angestrebt, bringt aber gar nichts.
Kurz erklärt: Fahreroptimierte Laufzeit bringt die Bühne vor den Fahrer. Der EQ ist so eingestellt, dass nichts nervt, nichts übertönt und alles harmonisch klingt. Für den Beifahrer fehlt in dem Moment nur die richtige Laufzeit und Pegelausgleich, was dazu führt, dass der Beifahrer nur dir rechte Seite hört aber diese tonal richtig. Lediglich im Übernahmebereich der Lautsprecher hat er im Frequenzgang ein kleines Loch (da keine perfekte Addition) aber es ist auch nichts vorhanden was stört, nervt oder sich in der Vordergrund drängt. Das er alles von der rechten Seite hört und keinen perfekten Stereo-Genuss hat, ist ja jetzt auch schon so nur eben dann tonal besser.
2. Setup für beide gemessen: Kurzum Bullshit. Weil keiner etwas davon hat. Der Fahrer hört die linke Seite zu laut (wie jetzt auch) und der Beifahrer hört die rechte Seite zu laut (wie ab Werk) Also da hat keiner wirklich was gewonnen. Ich hatte in der Vergangenheit immer mal wieder Kunden die wollten das unbedingt haben. Also Bedienteil verbaut, 2. Setup eingemessen und wenn du sie nach 2 Jahren fragst wie oft sie umgeschaltet haben, dann am Anfang 2x zum Ausprobieren und dann nie wieder. Also der Aufpreis ist völlig für die Katz. -
Kann man einfach rausziehen und mit nach Hause nehmen
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und noch ein ID.4 mit dem Premium SS
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Nicht das ihr meint ich war untätig.
Der Kerl ist extra aus Holland zu mir gefahren
1x Premium in den Enyaq.
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