Beiträge von herrnik
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Richtig sind 39 Cent.
Und angesichts der Tatsache, dass EnBW an einem Schnellader ein Vielfaches des Stroms verkaufen kann, als in einem Privathaushalt, sind die variablen Kosten für die kWh mit einem EnBW Vielfahrer Tarif dann doch verhältnismäßig hoch.
Vergleich:- 35-69€ Fixkosten/Monat und 32-33Ct/kWh (Hausstrom, je nach Haushaltsgröße)
- 17,99€ Fixkosten/Monat und 39Ct/kWh (Ladestrom L)
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Da ich auch Tibber-Kunde bin habe ich die email zum Hackerangriff erhalten.
Siehe hier im posting auf heise.de den Wortlaut der email.
Hier die Pressemeldung von tibber zum Hackerangriff.Was positiv zu vermelden ist:
- es sind keine Passwörter, Stromvertragsdaten oder Bankdaten involviert
- es ist nur das Untersystem des Onlineshops betroffen (also nicht das Portal zum Stromvertrag)
- Tibber gibt offen zu, dass sie "die volle Verantwortung für den Datendiebstahl übernehemen". Das macht nicht jedes betroffen Unternehmen so vorbildlich, oft wird die Schuld abgedrückt auf die "pöhsen Hacker".
- Sie geben die Konsequenzen des Datendiebstahls bekannt: Man könnte mit der gestohlenen email-Adresse kontaktiert werden oder die Bestellsumme im Tibber-Store könnte meinem Namen zugeordnet werden.
Als Fazit: Der Schaden hält sich in Grenzen.
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Ah, die Liste mit den Sonstigen... wovon wiederum 157 allgemeine "Sonstige" sind und sich auch noch etliche "Marke X: Sonstige" finden. Sonderbar...🫠
Die 157 "Sonstige" ohne Modellbezeichnung sind die Marken zusammengefasst vom KBA.
Diejenigen "Sonstigen" mit einer Markenbezeichnung sind fürs KBA keine eigene Zeile Wert, was auch sinnvoll ist. Sonst wird man ja irgendwann den Überblick verlieren bei zuviel Sondermodellen.
Aber es gibt in der Liste ja auch einige alte Bekannte:14 Renault Zoe, 7 VW e-up.
Von wegen, es gäbe ja "keine bezahlbaren Kleinwagen".
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Stella: Naja, ich beziehe mich eher auf den Teil zum Elektroauto. Ganz knallhart muß das eAuto umweltfreundlicher als ein Verbrenner sein, egal wie der Energiemix insgesamt aussieht - und das ist es auch.
Die Energiewende ist nicht gescheitert, aber sie kann so nicht funktionieren, wie sie bei uns angegangen wird, nämlich mit der Brechstange und zeitgleich mit kriegerischen Kriesen auf der Welt, für die wir finanziell einstehen (mag man davon halten, was man selber meint). Durch Fehlentscheidungen haben wir momentan eine schlechtere Bilanz, als vor 5 Jahren, nur auf die CO²-Lage bezogen, vom Rest will ich nicht reden. Man hätte besser einen Plan gemacht, der langfristig funktioniert, statt planlos, von Extremisten getrieben, alles umzuwerfen.
Das Elektroauto muss nicht umweltfeundlicher sein, um sich durchzusetzen. Es reicht, wenn es geiler ist.
Und zum Thema Energiewende: Bevor Sie weiter Mythen zur angeblich im den letzten Jahren verschlimmerten CO2-Bilanz verbreiten: Erstmal Quellen her.
Dann aber in einem anderen Thread, damit wir hier zum Thema zurückkommen.
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Es gibt keine Tarife, bei denen man einen Dieselpreis von 1,5 € wirklich schlagen kann.
Dazu kommen noch die großen Nachteile bei der Nutzung von öffentlicher Ladeinfrastruktur.
Doch, kann man.
Selbst bei 100% öffentlich Laden sind kWh-Preise von unter 50Ct möglich, und ab da fährt jedes E-Auto günstiger als ein Diesel beim Preis von 1,50€. -
Wäre ein weiterer Punkt bei der Frage Kosteneffizienz: Ist es sinnvoll, ein Modell welches unter 50 zugelassenen Einheiten im Monat liegt weiterzuführen?
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Ich frag mich ja, was die 4297 sonstige wohl sein mögen, wo kein einzelnes Modell mehr als 202 Verkäufe hat.
Sind das die ganzen chinesischen Fahrzeuge, die alle den europäischen Markt fluten?
Die einzige halbwegs relevante Marke ist noch MG, aber "Weltmarktführer" Bütt findet quasi gar nicht statt.
Der Median der zugelassenen E-Modelle liegt bei 53, also ein Großteil liegt unter der Marke von 202 zugelassenen Einheiten.
In meiner Liste sind die Top 40 drin, danach folgen noch 97 weitere Modelle zusammengefastt unter Sonstige, die zwar keine "Flops" sind, aber dennoch weniger häufig zugelassen wurden. Hier die Liste aufgedröselt:
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ich sehe es anders. Beispiele:
- BMW: Im Oktober in Deutschland 18'955 Fahrzeuge zugelassen, nur 3'589 Elektrofahrzeuge. Macht 19% eAutos.
- VW: 43'942 Total, davon 6643 Elektro. Macht 15% E-Autos.
Ist 15% wirklich das Ziel, was man sich gesetzt hatte?
Klar, das Ziel des Hochlaufs für Elektromobile sah anders aus. Aber der Anteil BEVs ist ja nur ein Teil der Wahrheit.
VW liegt mit einem Anteil von 15% im Oktober genau auf dem branchenweiten Schnitt.
Tesla hat BEV Anteil 100%, aber die absoluten Zahlen fallen von Monat zu Monat. Im Vergleich zu Tesla steht also VW ganz gut da, was den BEV-Markt in Deutschland betrifft.Allerdings hat Tesla vermutlich diesen Rückgang teilweise in anderen Ländern kompensieren können.
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Man könnte zum Schluß kommen:
Bei den reinen Elektrofahrzeuge sind jedenfalls in Deutschland die VW Zulassungszahlen vor allen Mitbewerbern.
Daran kann es also nicht liegen, wenn aktuell der Krisenmodus bei VW ausgerufen wird
Nach Gruppen sortiert, sieht das Gesamtjahr 2024 bisher bei den Stromern jedenfalls so aus:
VW Gruppe führt das Feld mit weitem Abstand an, dann folgen BMW, Mercedes, Tesla.