grün ist Eco und rot ist heißer und erhöht den Verbrauch
Beiträge von GiMichael
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Bei den Convenience Paketen ist jetzt in der Preisliste ein herausnehmbares Brillenfach gelistet. Hat jemand schon sowas gesehen? Ich vermute mal, dass das ein Einsatz für die Mittelkonsole ist.
Im aktuellen Konfigurator steht von Brillenfach nix drin bei Convenience. Da sind nur Kessy, Smartphone Ladefach usw. Alles wie gehabt
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Aber nur ein Spielzeugwohnwagen bei der Anhängerlast. Für nen Wohnwagen ist der Enyag etwas zu schwach.
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Keine Ahnung, ich benötige den Auto-Hotspot gar nicht... bei den iPhones ist es 1-2 Tastendrücke auf dem HomeScreen und schon ist der Hotspot des Handy an.
Bei einer gesteckten SIM Karte sind es 0 Tastendrücke und es funktioniert sofort beim losfahren. Das Fehlen ist sicher keine Katastrophe, klar, aber schon ein deutlicher Rückschritt zu den Fahrzeugen von vor 5 Jahren. Also meine alte Gurke kann es und es läuft super.
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Meines Erachtens ist das ein Katastrophaler Rückschritt, dass man nicht einfach eine SIM Karte in den Enyaq einsetzen kann, wie es derzeit beim Passat der Fall ist.
Ich will doch einfach nur das Volumen meiner Firmen SIM im Auto nutzen und für alle Geräte zur Verfügung stellen.
Dito. Geht mir genauso. Das ist einer der vielen Rückschritte im Enyaq. Es ist leider vieles auf Kosten sparen ausgelegt.
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was bei deiner Rechnung fehlt ist der Umweg zur Ladestation, die Station suchen, anstecken, Verbindungsaufbau....im günstigsten fall sind es 5 min extra im schlimmsten Fall eierst du über den Rastplatz und findest die Säule nicht.
Wenn ich zB Kreuz A19/ A24 sehe, dort gibt es Fastnet und Ionity aber beide nicht direkt an der Autobahn, zu Fastnet musst du von der A24, die A19 ein Stück hoch und dann ist der HPC Lader noch ziemlich bescheiden in die Landschaft gesetzt für Ionity musst du auch von der A24 ca. 3-5 km fahren. Diese Konstrukte gibt es sicher öfter.
Der Umweg ist ja eingerechnet. Der ABRP nutzt das ja als Route. Und 5 Min. für das drumherum auch. Das könnte man auf 10 Min erhöhen, dann wäre eher 150 km/h am günstigsten. Kann ich gerne morgen mal am Rechner durchrechen.
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Elektro Autos eignen sich nicht für berufliche Zwecke im Aussendienst man ist nicht mehr flexibel genug und wird zum Sklaven der Batterie.Auch dem möchte ich widersprechen. Vielleicht ist man ja auch der Sklave seiner Arbeit. Termine im Winter plane ich schon immer mit Schlechtwetterzuschlag. Und für Winterverspätung hat auch der Kunde Verständnis.
Und warum du nicht direkt an eine andere Säule gefahren bist, kann ich auch nicht nachvollziehen.
Bei der Firma bei der ich arbeite werden nahezu alle Außendienstfahrzeuge in Elektro umgewandelt ID3/4 und Enyaq. In Summe sicher so 2.000 Fahrzeuge alleine in D. in den nächsten 3 Jahren. Da jammern zwar auch manche, aber letztlich richten sich alle ein und planen jetzt im vorraus. Außerdem werden Pausenzeiten eingehalten, auf das Unternehmen seit jahren drängt aber mit Diesel nicht beachtet wuren. Rasen ist auch nicht mehr und es wird alles wesentlich entspannter. Für die Firma eine win-win Situation. Die Mitarbeiter sind achtsamer, die Auszeichnung als nachhaltigstes Unternehmen der Welt ist nicht nur eine Marketingaussage und es werden dabei noch Kosten gespart.
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Bisher kann ich vom Enyaq ja nur träumen. Ich habe deshalb mal Trockenübungen mit dem ABRP gemacht. Mir ist klar, dass es nur eine Simulation ist, aber ich wollte einfach mal rausfinden, ob man schneller ankommt, wenn man sehr langsam oder versucht möglichst schnell zu fahren.
Meine Erwartung war bei 120 - 130 km/h bin ich am schnellsten. Schneller verbraucht er zu viel und ich muss länger und vielleicht sogar häufiger nachladen. Und langsamer , naja, da ist dann vermutlich die Geschwindigkeit schlicht zu niedrig, um zügig voranzukommen.
Meine Vermutung hat sich aber nicht bestätigt. Stattdessen zeigt sich folgendes Bild:
- bis 250 km sollte ich so um die 130 bis 140 km/h fahren. Dann spare ich mir das Nachladen und bin am schnellsten.
- bei allen längeren Strecken sollte ich so schnell wie möglich fahren. Lt. ABRP bin ich trotz längerer und häufigerer Ladestopps doch schneller am Ziel.
- Ausnahmen sind lediglich bei 600km und 1.000 km. Sofern ich mich an die Geschwindigkeitsbegrenzung halte, sind 150km/h am Besten.
- Und in Summe geht es nur um wenige Minuten. Also 160km/h statt 140 km/h max. sparen nur 10 Minuten, vielleicht mal 12.
Meine Frage nun: wie sind denn die Vielfahrer unter aus dem Forum so unterwegs. Also diejenigen, die im halben Jahr 25.000 oder 30.000 km gefahren sind. Eher schnell bei 150 bis 160 km/h. Oder doch eher 120-130.
Die minimale Fahrzeit steht oben im Kopf. Die Zeiten, die man mehr braucht sind unten aufgeführt. In Klammern dann die Anzahl der Ladevorgänge. (3) sind 3x Laden.
Vmax ist im ABRP die Vorgabe wie schnell man maximal fahren möchte. Die Referenzgeschwindigkeit ist die Vorgabe ob man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält (100%) oder schneller fährt. Ich habe absichtlich 120km/h gewählt, damit es auch einen ordentlichen Unterschied macht. Mir ist schon klar, dass man so nicht fährt. Ansonsten habe ich Wind, Temeratur, Regen, Verkehr usw ausgeschalten, damit die Daten vergleichbar sind. Ladesäule anschließen und Ladevorgang starten sind mit 5Minuten eingestellt. Angeblich beruhen die Verbräuche ja auf realen anonymisierten Messdaten - am Ende ist das natürlich trotzdem nur Simulation oder Spielerei.
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Ca. 60.000 km/a, geladen wurde bisher ca. 60% zuhause und 40% am HPC.
Whow, Vielfahrer. Ich bin mit Firmendiesel bisher auch 50 bis 60.000 km/a gefahren. Ok, während Corona nicht, aber sonst schon. Meine Firma hat das Leasing der Elektros auf 30.000 km/a zurückgeschraubt. Ohne Eny habe ich natürlich bisher keine Erfahrung.
Wie ist das denn bei Dir. Liegst Du immer noch bei diesen Fahrleistungen oder schrängst Du Dich ein mit Elektro?
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