Beiträge von GiMichael

    das was man auf der Strecke gut gemacht hat, hat man an der Ladesäule wieder verloren... Fand den Test in diesem Sinne doch interessant.

    Das stimmt so nicht. Habe ich mit Echtdaten auch schon durchgerechnet. Sofern man es genau timed, kann man schneller laden als man durch langsames Fahren mit kürzerem Laden gewinnt. Voraussetzung ist, dass man eh einmal Laden muss. Wenn man mit 110 besser 115 ohne Laden durchfahren kann, ist das dann schneller. Aber auch wieder nicht wenn man nur 100 fährt. Dann ist 160 mit 1x Laden schneller.

    Wir bekommen eine DKV Karte und mit dieser sollen wir tanken oder laden.

    Ich werde halt dann dort laden, wo ich gerade bin, so will es ja die Firma.

    Einfach Tesla Supercharger ansteuern. Das ist mit DKV möglich. Muss man nur vorbereiten und ist dann mit DKV die günstigste Möglichkeit, auch wenn DKV eher hochpreisig ist.

    Ich habe jetzt mal die 2024 Zahlen meines Enyaq gewällzt. Laut BC hatte ich 23,8 kWh/100 km. Real mit 15,2% Verlusten sind es allerdings 28,1 kWh/100km. Nur 17% der Energie habe ich auf Langstrecke unterwegs geladen. Der Rest war Zielladen oder zu Hause die WB. Da PV dieses Jahr bescheiden war, hat sie nicht wirklich viel gebracht - nur 100 EUR.


    Übrigens habe ich 17,5h auf Langstrecke beim Laden real gewartet. Insgesamt 55 Ladevorgänge. Das waren 2,7% meiner gesamten Fahrzeit. Längster Warte-Halt war 31,5 Minuten und der kürzeste nur 3,5 Minuten.


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    Hat schon jemand seinen Hänger um ca. 100kg aufgelastet?

    Ich hatte dazu mit Maarten de Roos im Oktober/November 2022 Kontakt aufgenommen, weil mir die Zuladung auch zu knapp war. Da waren sie noch am Überlegen, ob sie eine zweite Variante auf den Markt bringen. Ich habe es 23 aber nicht mehr weiter verfolgt. da sie sich dann auf den Getaway als größere Variante konzentriert haben. Das Teil ist mir dann aber wieder zu groß. Im Grunde ist das Fahrgestell, ich meine es ist von Alko, für mehr Gewicht nicht ausgelegt. Die Räder können das, zumindest die Variante mit 100 km/h. Man müsste ein Fahrgestell eine Nummer größer verwenden (ich meine das verwenden sie auch für den Getaway). Für easycaravaning bedeutet das natürlich eine neuen Homogolation, was sie für den Takeoff nicht machen wollten.


    Ich bin jetzt nicht der Spezialist in dem Thema und habe die Telefonate nur aus dem Gedächtnis wiedergegeben. Selber machen wäre für mich nicht in Frage gekommen. Aber im Grunde könnte man ja das größere Fahrgestell unterschrauben und als Einzelabnahme beim TÜV vorstellen.

    Man kann sich die negativen Sachen aber auch zusammen suchen. Wir werden es als Schlafmöglichkeit nutzen. Ein richtiges Zelt baue ich jedenfalls nicht mehr täglich auf und ab. Das ist mir definitiv zu viel Aufwand. Und diese Aufpumpzelte - ne, nicht mit mir. Davon bin ich sowas von geheilt. Da habe ich 2,5 k€ in modernen Schrott versenkt.


    Dieses Schlafzelt baue ich in 5 Minuten auf und in 10 Minuten ab. Ich kann überall stehen. Auf Schotter, Fels, spitzen Steinen, das ist alles egal. Ich liege immer gerade und nicht irgendwo in einer Kuhle oder irgendwie schräg. Und wenn der Platz absäuft, egal. Es ist nur zum Schlafen und nicht für den Aufenthalt. Das weiß ich auch. Aufklappen, schlafen, einklappen und gut ist. Es ist für mich eine gute Alternative zum Dachzelt. Ich kaufe mir, was mir gefällt.

    Das war/ist ja in dem CCC-Video genannt worden: Audi + Skoda kürzen die GPS-Daten und ermöglichten so „nur“ noch 10m-genaue Daten. VW + Seat haben die Daten nicht gekürzt und somit 10cm-genaue Daten geliefert.

    Zumindest bei den jetzt gefundenen Daten war es so, dass die standort Daten von Audi und Skoda nur gekürzt und damit ungenau vorlagen. Was VW sonst so macht, wissen wir ja nicht. Laut AGB machen sie es immer nur ungenau 🤪