Aber nein, der SWM bietet für Bestandskunden nur Ladestromtarfe an, die teurer sind.
Das mit dem Bestandskunden kann man ja schnell ändern.
Aber nein, der SWM bietet für Bestandskunden nur Ladestromtarfe an, die teurer sind.
Das mit dem Bestandskunden kann man ja schnell ändern.
Technisch tiefer Interessierten kann ich nur die Videos von Andreas Schmitz auf YT empfehlen, insbesondere das Video "DIY: 11kWh Batterie für die Solaranlage & das richtig günstig". Da erklärt er super, was technisch hinter so einem Akku steckt und letztendlich ist es egal, oder der dann im Haus oder im Auto steckt. Bei ihm kann man erfahren, was hinter BMS und Balancern steckt und welche Techniken die Akkus sicher machen.
Glaube ist dann nicht anderes wie beim Verbrenner, Meiner schafft auch noch min 8km nach Null.
Soll Zumindest bei Ford Diesel so sein.
Während das bei deinem Diesel ein Nebeneffekt ist, weil da einfach noch Sprit in den Leitungen ist, den der Tanksensor nicht registrieren kann und du daher mit leerem Tank noch fahren kannst, müsste dies beim Stromer extra programmiert werden. Womöglich hat man das gemacht, aber der Grund ist bei beiden tatsächlich ein komplett anderer.
Wenigstens muss man beim Enyaq nichts entlüften, wenn man ihn mal leerfährt...
Der Aufwand ist doch aber trotzdem groß. Entweder du brauchst ein Aggregat, wobei du mit einem tragbaren sicherlich nur einphasig laden kannst und das dauert ewig bis du den zur nächsten Lademöglichkeit bringen kannst oder du musst ihn abschleppen lassen. Cool wäre es, wenn man zwei Fahrzeuge aneinander schließen könnte und eines dann aus dem anderen schnellladen könnte.
BTW hat der Akku beim 80er ja von Haus aus 5 kWh Reserven: 82 kWh brutto, 77 kWh netto. Bei den "Kleinen" ist das prozentual ja ähnlich.
Ein Bekannter hat erzählt, er sei mit seinem ID4 und 0% noch rd 8-10km von der Ausfahrt bis nach Hause geschlichen, alle Verbracuher aus.
Sollte der Enyaq dann auch schaffen. Notfalls muss Laura halt aussteigen und schieben...
Was ich schrieb. Die Nettokapazität dient dem Batteriemanagement dazu die Zellen in einem Bereich zu halten, in der die Zellchemie nicht kollabiert. Den Akku bei 100% oder 0% stehen zu lassen schadet "nur" langfristig, die Zellchemie wird nicht an den Punkt geführt, an dem sie unplanmäßig reagiert und die Zellen zerstört werden (wobei 0% natürlich bei sehr langem Stehen durch Selbstentladung irgendwann mal zu einer Tiefentladung führen wird). Würde man dem Fahrer die Bruttokapazität freischalten, könnte er die Batterie durch das Leerfahren zerstören oder das Auto durch Vollladen entzünden. Aber mehr als die Nettokapazität gibt der Akku halt nicht her.
Also ich gehe mal davon aus, dass die Bruttokapazität dafür da ist, dass man weder wirklich auf 100% laden kann, noch wirklich auf 0% kommt. Das Batteriemanagement wird - und das halte ich für typisch - unterhalb einer Zell-Mindestspannung abschalten bzw. oberhalb einer Maximalspannung das Laden verweigern . Den Zellen sollte es dann noch ausreichend gut gehen. Da kann ein Hersteller auch dran schreiben, was er will, wenn ich mit normaler Nutzung einen Fall herstellen kann, der dem Akku sofortig schadet, dann dürfte das ein Garantiefall sein. Die Herstellerempfehlung 20%-80% kann maximal für die Langzeit-Kapazität relevant sein.
Wenn ich das richtig verstanden habe, dann werden Stomer immer durch Verladen abgeschleppt oder?
Hallo!
Wie kommt es eigentlich zu unterschiedlichen Restreichweiten-Berechnungen im Auto und in der App? Wird das nicht ausgelesen? Rechnen App oder Backend das selbst aus?
Das ist Kopfsache...
Ich weiß!
Ich bin immer noch am Rätseln wie manche Leute mit 120 oder mehr fahren und trotzdem die Entfernungen ohne Probleme schaffen. Bei ich denke bei 110kmh hätte ich das Ziel evtl nicht erreicht
Mir geht es genau so! Ich fahre bei uns 1,4 km bei 2,5% Steigung mit 50 km/h, 5 Grad Celsius und das Auto schleppt sich (kalt, direkt nach dem Losfahren) mit 40-50 kw Verbrauch hoch und ich denke mir andere fahren mit 18 kw über Passstraßen mit einer Ladung durch halb Europa!
Fährst du anders, strenge deinen Kopf an und überlege ob die Reichweite steigt oder sinkt.
Das ist aber nicht für jeden was. Wenn man das nicht intuitiv kann und auch während der Fahrt keinen Rechenschieber bedienen möchte, dann hilft die Angabe überhaupt nichts. Mit dem SoC kann man aber was anfangen.