Beiträge von TThomas

    mausschubser Dachneigung 45°, Ausrichtung 10° Nord-Nord-Ost

    Ich muss vielleicht ergänzen, dass noch eine teilbeschattete Südfläche (für 7,5kwp) in drei Jahren zur Verfügung stehen wird.
    (Auslaufen der Föderung der Bundesnetzagentur). Diese hätte ich dann in 3 Jahren noch als Eigenverbrauchsfläche genutzt.

    Der Langfristige Plan wären dann
    15kwp unbeschattet Südseite (Haus)

    15kwp Nordseite (Haus)

    7,5kwp beschattete Südseite (Garage)

    7,5kwp Nordseite (Garage)


    Die Garage soll eben in 3 Jahren erfolgen und bis dahin war der Plan das Haus vollzupflastern.

    Und 45kwp benötige ich nicht zur Eigenversorgung bei einem jährlichen Verbrauch von ~10.000kwh.

    Der Jahresertrag der Dachflächen sollte dann in drei Jahren bei ~36.000kwh liegen.


    Daher der Gedanke die Amortisationszeit des Gesamtprojektes etwas zu reduzieren, durch Volleinspeisung einer zu definierenden Teilleistung...

    Ich will nicht die Grenzen des Auto-Forums sprengen, also falls zu tiefgreifend, einfach ignorieren oder mir sagen, dann lösch ich es wieder.


    Wir haben hier in Bayern eine 9,75kwp Süd-Anlage (190° SSW) auf einem 45° Satteldach.

    Es ist noch Platz für ~5kwp auf der Südseite aufgrund von Kamin und Dachentlüftungen.

    Die Nordseite 10° hat zwei Dachfenster und ist sonst unbenutzt.


    Meine Überlegungen:

    Entweder eine 20kwp Anlage mit zwei Strings (einmal Süd mit 5kwp und einmal Nord mit 15kwp).

    oder zwei 10kwp Anlagen. Eine mit zwei Strings (5kwp Süd/5kwp Nord im Eigenverbrauch) und die zweite mit 10kwp als Volleinspeiser auf der Nordseite.

    Dafür würde ich Trinasolar VertexS 144Zellen-Module mit +/- 425Watt verwendet.

    Was haltet ihr von Growatt/Huawei-Wechselrichtern/Batteriesystemen?

    Welche Dimensionierung würde mehr Sinn machen?


    Wir stehen erst ganz am Anfang der Planung, Realisierung in Eigenregie, der Elektromeister von Nebenan nimmt ab.
    Haben auch im Technikraum ein Platzproblem, wir hatten beim Bau nur mit einer PV geplant ;(

    Lars danke.

    NicT weiß ich muss ich irgendwann mal sauber machen. Sieht aus wie Babypuder, hängt eben immer draußen.
    Vielleicht hat sich da jemand mal nen Scherz erlaubt, funktioniert aber einwandfrei.

    Hab übrigens gesehen, dass z.b. das Ladekabel der OpenWB an den vier Nasen jeweils eine leichte Fase hat, damit auch bei nicht 100% gestecktem Stecker die Verriegelung erfolgreich verläuft und sich der Stecker selbst "hinzieht". Das Notladekabel (von Kia) hat diese Fasen nicht. Mein Typ2-Kabel hat die Fasen ebenso. Gibt also kleine Qualitätsunterschiede.

    Als Reaktion auf den Titel des Threads.

    Ich hatte jetzt über 400km Autobahn an einem Tag hinter mir. Ich bin ausschließlich mit TA gefahren. Ich bin super zufrieden, sehr entspanntes Fahren, sehr angenehm. Hat mich auch vor einem Knöllchen bewahrt.

    Nur 4 oder 5 mal ging kurz der Totwinkelwarner links an obwohl da kein Fahrzeug war. Rechts war das Fehlverhalten nicht vorhanden.

    Lars danke. Der Tipp war gut.

    Tatsächlich ist es so, das der Veriegelungsbolzen nur nach ein paar Anläufen die Kerbe trifft.

    Wenn der Verriegelungsvorgang erfolgreich ist, geht die Ladeleistung hoch, sonst bleibt sie bei 1kw hängen.

    Ist vielleicht auch für den ein oder anderen eine Info.

    Also wenn Grün/Rot gewechselt wird, einfach noch mal abziehen und neu stecken.

    Der Bolzen kommt beim Enyaq übrigens von links, wenn man vor dem Ladeanschluss steht.