Beiträge von TThomas

    BMGT911 nein, der Enyaq hat einen aktiven Straffer, der beliebig oft funktioniert. Dieser zieht dich kräftig in den Sitz, sobald das ESP auslöst. Früher war das mal ein pyrotechnisches Element (Wegwerfprodukt), heute nicht mehr.

    Also meine Beobachtung sieht so aus.
    Mit aktiviertem Eco-Assistenten wird vor dem vorausfahrenden Fahrzeug aktiv rekuperiert, so das die Geschwindigkeit dem vorausfahrenden angepasst wird.


    Mit aktivertem ACC (nicht TA) wird aktiv der Abstand versucht einzuhalten, also beschleunigen oder bremsen (ggf. bis zum Stillstand), aber nur mit einer definierten Bremskraft.

    Gleiches mit aktiviertem TA, aktive Abstandsdynamik und Bremsungen mit definierter Kraft bis zum Stillstand.


    Der Front-Kollisions-Assistent ist erst einmal angesprungen und warnt mit knall rotem Headup-Display, lässt das Lenkrad vibrieren, spannt die Bremse vor und würde dann auch selbstständig sehr stark verzögern um eben die Unfallfolgen zu reduzieren.

    Auf dem Fahrsicherheitstraining, habe ich des öfteren die Gurtstraffer erleben dürfen und auch einmal das Teilschließen der Fenster (Teil des Emergency-Assistenten).

    Einen Neustart hat es nie gebraucht, gelegentliches abschnallen, weil der Gurtstraffer nicht mehr losgelassen hat.


    Der Emergency-Assistent ist ja der, der dich bittet das Lenkrad fest zu halten, erst in grau, dann in rot mit piepsen. Dann wird einmal sehr kurz kräftig gebremst um dich aufzuwecken. Wenn dann keine Reaktion erfolgt wird die Warnblinkanlage aktiviert, das Auto aufgesperrt und bis zum Stillstand innerhalb der Spur zum Stehen gebracht.

    Meine Wallbox hat standartmäßig zwei 32Ampere Kabel angeschlossen.
    Und falls die Frage aufkommt, ja die OpenWB beachtet die maximal zulässige Schieflast von 20A am EVU :saint:

    umer das und das man als early-adopter häufiger auf Probleme stößt, halten mich gerade davon ab. Kommt aber noch.


    Stumpoli einerseits die Argumentation von Stella und andererseits habe ich eine OpenWB-Duo die standardmäßig keine Phasenumschaltung beherrscht. Das heißt ich müsste ein HW-Upgrade machen um die Phasenumschaltung zu verwenden, so habe ich eine sehr gute Lade- und Regelkurve, und verliere kaum Zeit beim Überschussladen. Und das hat mich nur die Freischaltung durch den OpenWB-Support von 11kw pro Anschluss auf bis zu 22kw pro Anschluss mit aktiven Loadsharing. Daher habe ich den Anschluss 1 (intern) auf einer Phase angeschlossen und lade damit Überschuss. Anschluss 2 ist als öffentlicher Ladepunkt bei der BNetzA mit bis zu 22kw registriert (auf der Ladesäulenkarte ersichtlich).

    enywi ich lade den Enyaq ausschließlich 1-phasig. Das Laden startet bei 1,4kw (6Ampere) und kann bis 7,2kw(32Ampere) gehen. Dabei wird es aktuell in 1Ampere-Schritten geregelt, bald kommt das SW-Update für die Wallbox dann wird in 0,01Ampere-Schritten (laut Forum) geregelt.


    Vorteil vom 1-phasigen Laden ist eben, das es keine Unterbrechungen beim Wechsel der Phasen gibt und die Regelung "smoother" läuft. Passt auch ganz gut zum 9kw-Wechselrichter.


    Stella richtig.

    Nachdem ich die OpenWB auf einphasig umgestellt habe und auch die Freischaltung seitens OpenWB-Support durchführen lassen habe, habe ich jetzt meiner Meinung nach eine schöne Überschussladung.

    Hier mal zwei Beispiele, einmal mit viel Überschuss und einmal eben unter schwierigeren Bedingungen.

    Somit kann ich über meine innenliegende Wallbox zwar "nur" noch mit max. 7,2kw laden, aber außen habe ich ja noch die öffentliche mit 11kw.

    Danke so sieht's bei und auch aus. Hab aber kein Bild davon.

    Er läd auf einer Phase (L2 und L3 physikalisch getrennt) nur mit 3,6kw, soll aber laut sämtlichen Informationen mit bis zu 7,2kw laden (in D max. 20A also 4,6kw erlaubt).

    Das tut er aber nicht. Ich vermute bisher noch den Fehler an der Wallbox, kann aber nicht überprüfen, ob es am Auto liegt.