Beiträge von Jogi
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Hängt davon ab wie die Abrechnung ist. Vermietet EnBW nur die Säule für Strom, den der Anbieter einkauft oder verkauft die komplette Leistung über den Fremdanbieter.
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Jetzt finde ich wieder die verdammte Glaskugel nicht
Das Problem mit Prognosen war schon immer, dass sie sich auf die Zukunft beziehen.
Und es ist immer schlecht zu beweisen, dass es etwas nicht gibt. Daher kann man immer nur Annahmen treffen, welche sich auf Ereignisse in der Vergangenheit oder aktuelle Zustände betreffen.
Viele hier spielen sicher Lotto, aber keiner denkt darüber nach, dass die Wahrscheinlichkeit zum Ziehungstag bereits tot zu sein, um mehrere Faktoren höher ist als den Hauptgewinn zu erzielen. Trotzdem meinen wir immer in einem chaotischen System wie zum Beispiel dem Ölmarkt, welches wir nicht beeinflussen können, den Preis sogar über Jahre voraussagen zu können.
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Kein Energieerzeuger wird derartige Überkapazitäten aufbauen, dass der Strompreis -wie jetzt herbeigeredet- extrem fällt.
Der Strompreis fällt nicht wegen der Überkapazitäten, sondern weil die verwendete Ressource (Wind/Sonne) kostenlos und vor Ort ist und nicht wie bei Gas oder Kohle etc. noch beschafft und transportiert werden muss. Einen Generator brauche ich immer, aber keine Dampferzeugung, Abgasreinigung große Gebäude mit Werkschutz etc.
Grüner Strom ist einfach von sich aus viel billiger. Selbst bei gleicher Gewinnmarge. -
Grundsätzlich bleibt halt nur die Möglichkeit die Betreiber zu Preissenkungen zu bringen, indem man immer nach dem günstigsten Anbieter fährt, auch wenn die Säule eventuell langsamer oder weiter weg ist.
Aber auch das kennen wir ja vom Verbrenner und ist dort eigentlich selbstverständlich.
Ich tanke den Diesel jedenfalls nicht auf der Autobahn und nicht an der teuersten Tankstelle im Ort. Und auch wenn in BW die EnBW der Platzhirsch ist, gibt es auch alternativen die günstiger sind ...
So gesehen sind wir schon gesegnet, dass wir an der Autobahn noch noch einen Aufschlag bezahlen dürfen, sondern nur die "normal" hohen Preise. Da haben wir schon einen "Vorteil" gegenüber dem Verbrenner, der erst die Autobahn veelassen muss.
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Der Stillstand wird sicher bei den Windkraftanlagen auch bezahlt werden müssen. Grundsätzlich ist auch das vorhalten von Energie irgendwo zu vergüten, schon weil das Stromnetz ja bekanntlich immer ausbalanciert sein muss.
Es ist aber schon ein Unterschied ob ich für das Vorhalten der Energie beim Gaskraftwerk mit hohem kw Preis oder bei einer Windkraftanlage bezahlen muss.
Ansonsten denke ich, dass im Bereich der Stromerzeugung der Markt ganz gut funktioniert. Bei den Netzen ist das etwas anderes. Deswegen würde ich mir da eher Sorgen machen. Und beim Netz ist es egal wo der Strom kommt.
Interessant wird es wenn die Hausbatteriespeicher noch billiger werden. Steuerlich muss es dann nur noch so gestaltet werden, dass ein Hausspeicher als Puffer für das Netz genutzt werden kann ohne eine riesige Bürokratie zu haben.
Wenn dann das Netz von den Häusern stabilisiert wird, steht einem günstigen Strompreis nichts mehr im Wege und den Rest regelt der Markt.Aber man wird noch träumen dürfen...
Wer ein wenig Zeit hat:
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Das Strom billiger wird ist unausweichlich.
Spätestens wenn der erneuerbare Anteil immer reicht um mit ein paar Pumpspeichern und Batterien die Lastspitzen abzufangen.
Der Strompreis ist nicht wegen der erneuerbaren Energien so hoch, sondern wegen der Fossilen, die letztlich, wenn sie gebraucht werden, den Strompreis an der Börse festlegen.
Dazu sehr interessant:
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Das sollte in dem Fach der Armlehne sein. So habe ich das zumindest mal hier irgendwo gelesen ...
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Eine Reparatur lohnt sich nicht, wenn die Kosten den Restwert des Fahrzeugs übersteigen. So einfach ist das.
Eventuell kann man das noch schön rechnen, wenn ein neuer Motor eingebaut wird und die Karosserie und Bremsanlage noch Top ist und das Fahrzeug damit wieder mindestens noch 100.000 km weit kommt.