Ich denke, wir sollten uns darauf konzentrieren, der Wärmepumpe zu helfen, effizienter zu werden. Natürlich funktioniert es ohne Temperaturunterschied, aber es arbeitet härter. Kühlschränke verbrauchen weniger Energie, um Sachen kalt zu halten, als wenn sie das Innere zum ersten Mal kühlen (oder nachdem Sie es lange offen gelassen haben).
Im einfachsten Fall hat die Batterie über Nacht so ziemlich die gleiche Temperatur, wie die Außenluft.
Eine geringe Temperaturdifferenz wird wohl beim Kaltstart eher die Regel, als die Ausnahme sein.
Den Fall, dass die Außenluft beim Start eine deutlich höhere Temperatur hat, als die Batterie wird es nicht so häufig geben.
Aufgabe der WP ist es, diese Differenz durch anheben der Batterietemperatur zu vergrößern und das kostet anfangs, genau wie beim Vergleich mit dem Kühlschrank, wenn der das Innere zum ersten mal kühlt, halt zwangsläufig relativ viel Energie.
Die WP fängt daher bei geringeren Außentemperaturen am Morgen häufig "zum ersten Mal" an.
Es kostet mit WP aber weniger Energie, als wenn das allein durch den PTC-Batterieheizer geschieht.
jetzt müssen alle Vorgänge "nur" noch sinnvoll ineinander greifen, so dass es z.B. nicht mehr vorkommen kann, dass alle 3 energiefressenden Heizgerätschaften (WP plus 2 PTC-Heizer) mit zusammen fast 18kW maximaler Eingangsleistung zur gleichen Zeit (und das bereits bei unter 8 Grad plus) agieren, wie ich es schon einmal gelesen habe.