Beim Betrieb eines Smartphones sinkt dessen Akkuspannung langsam.
Wenn das Ladegerät angeschlossen ist, steigt die Akkuspannung.
Beim Rekuperieren ist der Motor gewissermaßen das Ladegerät.
Beim Betrieb eines Smartphones sinkt dessen Akkuspannung langsam.
Wenn das Ladegerät angeschlossen ist, steigt die Akkuspannung.
Beim Rekuperieren ist der Motor gewissermaßen das Ladegerät.
Eigentlich interessieren mich bestenfalls die Koste pro km, alles andere ist für den Otto Normalo uninteressant und nur für den Stammtisch geeignet.
naja und da ist es für ein E-Auto eigentlich nur dann (noch) besser, wenn zuhause an der Wallbox getankt wird.
Aktuell wäre bei ca 40Cent/kwh E-Energiepreis, ca Gleichstand mit einem Diesel, dessen Fahrer sich im Winter zudem deutlich geringere Gedanken über den Mehrverbrauch durch alle Heizmaßnahmen des Fz machen muss, weil er die dazu notwendige Energie ohnehin immer mitschleppt.
wie gesagt, es gibt viele Möglichkeiten, wie man sich was zurecht rechnen könnte.
Das Energie"endprodukt" bei E-Autos mit dem Heizwert der eher primären Energie, die man dem Verbrenner zuführen muss, gegenüber zu stellen, ist eine davon und die macht halt den E-Autobesitzer am ehesten zufrieden.
na ja, die übliche Vorgehensweise:
Man unterstellt, dass die E-Energie die ein E-Auto auf 100km verbraucht, grundsätzlich nur aus erneuerbarer Energie stammt.
Sofern E-Energie z.b. aus Gaskraftwerken stammt ist der Vergleich nicht ok.
Selbst Solarstrom wird letztendlich nur mit einem sehr schlechten Wirkungsgrad (ca 20%) aus dem Sonnenlicht gewonnen.
Man könnte daher alle möglichen Vergleiche anstellen. Der Fantasie sind diesbezüglich wenig Grenzen gesetzt...
Wenn man füt den ID3 (den gibt es ja schon länger) eine 12V Ersatzbatterie von Varta sucht, bekommt man die o.a. 52Ah EFB Ausführung angezeigt.
Das ist tatsächlich eine ganz gewöhnliche Starterbatterie und zudem ist die aufgrund der EFB Technik weniger geeignet, als es eine AGM Batterie wäre.
Die exkursion mit den Besonderheiten der Bleibatterien zeigt, wir ich schon schrieb, dass 20A für so eine Batterie bereits eine relativ hohe Belastung wären und diese bei 20A nicht mal mehr annähernd 50Ah bereitstellen könnte, wenn sie denn wirklich voll geladen wäre.
20A für z.B. 15 Minuten, wobei man davon ausgehen kann, dass die Batterie vorher im Schnitt nicht mal voll geladen ist, sind für so eine zudem nicht sehr zyklenfeste Batterie definitiv nicht optimal
Was steht denn auf der Batterie drauf?
Auf nahezu jederBlei-Starterbatterie, die man sonst findet ist immer die 20stündige Entladung maßgebend und das steht i.d.R. auch auf der Batterie.
Ich beschäftige micj seit rund 40 Jahren mit Batterien.
Bleibatterien mit anderen Hersteller-Kapazitätsangaben (natürlich in Ah), als C10/C20 oder C100 sind mir noch nicht untergekommen.
Also bei 50 Ah Kapazität der Batterie und einer ENtnahme von 20A, ergibt sich ganz einfach 2,5 Std bis SOC=0
Das ist wäre einfach, ist aber falsch...
Die Kapazitätsangabe der Bleibatterie bezieht sich i.d.R. auf eine 20 stündige Entladung.
Bedingung natürlich:
Die Batterie ist wirklich zu 100% voll geladen.
Das dauert bei Bleibatterien immer mehrere Stunden.
Das ist bei Kurzstrecke nicht gegeben.
Die 20 stündige Entladung heißt:
Der Entladestrom müsste konstant etwas über 2,5A betragen um eine Kapazität von 51Ah zu erhalten.
Bei 20A Entladung ist die Kapazität erheblich geringer.
Stichwort: Peukerteffekt
20A sind für eine normal nicht mal voll geladene 50Ah-Bleibatterie schlichtweg schon eine recht hohe Belastung, wenn es z.B.um 20 Minuten o.ä.geht.
Ich meine gelesen zu haben, dass die verbaute Bleibatterie so ca nur 50Ah Kapazität hat.
Wenn die bei Busruhe bei 12,4 V ist, dann ist die definitiv nicht voll geladen.
Wenn diese kleine Batterie dann bei der ersten Benutzung durch 20A Strom auf deutlich unter 12 V kommt, stimmt einfach etwas nicht:
Warum ist die Batterie nicht annähernd voll geladen, wie es bei jedem Verbrenner ohne Stat&Stop auch bei kürzeren Strecken der Fall sein sollte?
Sind 20A (wie lange würden die bei Zündung ein anliegen?) als längere Belastung für eine solche Batterie nicht etwas viel?
Stimmt die Dimensionierung der Batterie?
Wie lange könnte die 12V Batterie maximal z.b. bei längerer Vorheizung mit derartig hohem Strom belastet sein?
Mir scheint die Geschichte mit der 12V Batterie, die ja u.a. auch für das Aufladen des Kondensators in der Mototelektronik zu ständig ist, nicht besonders gut gelungen zu sein.
Die Batterie wird unter diesen Umständen, eventuell nicht sehr lange ausreichend leistungsfähig bleiben.
Eine Garantieverlängerung hat daher für mich durchaus ihre Berechtigung
das Ladegerät (wie auch nahezu alle anderen Kleinlader) kann die tatsächliche Kapazität nicht diagnostizieren.
Es hat überhaupt keine Grunddaten der Batterie zur Verfügung (Nennkapazität und eventuell eine Angabe zum Kaltstartprüfstrom CCA.)
Ohne die geht es aber nicht.
Es kann den Ladezustand lediglich irgendwie in Relation zur Spannung angeben.
Um die 11.84V beurteilen zu können, müsste man den zum Zeitpunkt der Messung fließenden Strom Kennen.
Wenn es sich um die Ruhespannung (also ohne das entladen wird) handeln sollte, wäre die Batterie ca vollständig entladen.
Wenn das 6A Ladergerät nach ein paar Minuten laden 12.58V anzeigt, ist die Batterie tatsächlich ziemlich entladen gewesen
Um die tatsächlich entnehmbare Kapazität der Batterie ungefähr beurteilen zu können, müsste man mindestens eine Kaltstartstromprüfung machen und diesen Wert mit einem Nennwert der sich eventuell auf der Batterie befindet vergleichen
wenn es wirklich so sein sollte, das die 12V Batterie bei Zündung an, nur mit 13,5V geladen wird, wundert es mich nicht sehr, wenn bezüglich der Batterie Schwierigkeiten vorhanden sind.
Auch beim Verbrenner steht bei viel Fahrten nur eine relativ kurze Ladezeit zur Verfügung.
Deswegen laden die Verbrenner (auch die mit Start&Stop anfangs) immer, je nach Temperatur, mit ca 14,5 Volt.
Nur dann ist es überhaupt möglich, eine Bleibatterie in relativ kurzer Zeit zumindest bis 80% SOC zu laden.
Wenn man dagegen nur mit 13,5 V lädt, was normalerweise nur eine Erhaltungsspannung ist, dauert es wesentlich länger die Batterie auf einen höheren Ladezustand zu bringen.
Hat der Enyaq wirklich keine intelligente 12V- Laderegelung über den Ladewandler?