Beiträge von enopol

    Ich kann die App nicht mit den remote funktionien nutzen, da immer steht Batterieschonung wegen der 12v Batterie.

    Lange fahrten und Akku Laden beheben das nicht.


    Kann man die Batterie manuel laden oder gibt es Tipps wie man die 12v wieder voll bekommt?

    Kann man die Batterie einfach selber wechseln?


    Enyaq 2024 mit Version 5.4

    hört sich so an, dass das Fz die Batterie schon deutlich abgenudelt hat. Zumindest nach einer längeren Fahrt, sollte die wieder einigermaßen Kapazität haben.

    Externes Nachladen wird, sofern die Ladefunktion deines Fz ok ist, kaum etwas bringen bzw. erst nach einer Standzeit etwas bringen.


    Die Batterie würde ich auf Garantie wechseln lassen, denn es es ist, sofern du das Auto nicht völlig "unnormal" genutzt" hast, ein Fehler des Fz, dass die Batterie so schnell hinüber ist.


    Selbst wechseln würde ich ohnehin nicht unbedingt, da das schon etwas komplizierter ist, als beim Verbrenner.

    Ich habe jetzt bei ATU für 50 EUR einen Restposten gekauft, der abverkauft wurde, weil sie ihn aus dem Programm genommen haben. Michelin, 2,25t und 20 kg schwer. Sehr stabil und mit dickem Gummiteller von 6 cm Durchmesser. Der Enyaq geht damit sauber hoch und kommt sanft wieder runter. Ist mit den 20 kg jetzt zwar nicht ganz so handlich, aber für 50€ ein Schnäppchen.

    selbst der kleine Michelin, mit ca 36cm Hubhöhe (2t) reicht für meinen Enyaq.

    Wichtig ist beim Enyaq, dass der Aufnahmeteller mittig unter dem Steg/Falz angeordnet ist und trotzdem nicht auf den Batteriekasten drückt....


    Mein alter kann nur 100 Nm und das reicht bei Elektro nicht mehr.

    der hätte nicht mal für meinen Yeti oder meinen Octavia gereicht.....

    Das kam in der alten Zeit mit dem Verbrenner schonmal vor, deshalb immer einen Ersatzkanister an Bord. Ist heutzutage anders, da lässt man sich halt vom ADAC kurz Strom geben oder wartet bis ein BiDi-fähiges Auto vorbeikommt.
    https://www.adac.de/rund-ums-f…ngen-bei-leerer-batterie/

    Jo, kurz Strom für 5-10km geben lassen.....das bringts mit Sicherheit.....eventuell schafft man es dadurch immerhin, nach der nächsten Abfahrt an einer Landstraße liegen zu bleiben....


    Ersatzkanister mit maximal 1L-Inhalt hat, aus praktischen Gründen, vermutlich kein Verbrennerfahrer mit geführt... ^^

    Na ja, der Hersteller legt ja die real verfügbare. maximal mögliche Netto-Energie quasi immer wieder neu fest. Da diese zudem im Laufe der Jahre tendenziell kleiner wird, gibt es, im Gegensatz zum Hubraum, keinen wirklich festen Wert, der zulassungsrelevant wäre.


    Den SOH für den Bruttowert per BMS, ohne Ausbau und Werkstatttest, zu bestimmen, macht grundsätzlich ähnliche Schweirigkeiten, aber es würde dann eine frei programmierbare Variable fehlen und daher würde die Transparenz besser werden.

    Mit welcher Prozedur, welchen Werten, welchen Mindestvoraussetzungen das BMS den brutto-bezogenen SOH berechnet, könnte man ja festlegen.


    Dann wäre die Vergleichbarkeit von SOHs verschiedener Fz deutlich besser, als es aktuell, mit dem Bezug auf den frei veränderlichen Netto-Wert der Fall ist, wo jeder Hersteller sein eigenes Süppchen kocht und darüber, wie das geschieht, gewöhnlich kein Wort verliert.

    Die ganzen Arten von SOH-Test mit ihren unterschiedlichen Annahmen, zeigen letztendlich deutlich, dass wir von Transparenz bezüglich der Batteriezustands noch weit entfernt sind.


    Es kann doch beispielsweise nicht sein, so wie ich es mal zu einem BMW gelesen habe, dass der Nettowert der Batterie auf Kosten des oberen Sicherheitspuffers der Batterie, möglichst lange konstant gehalten wird (was der Kunde durch eine gleichbleibende Reichweite ausnutzen kann) und Aviloo daher auch nach 30tkm noch lustig 100% SOH feststellt.


    So etwas ist in meinen Augen bereits eine Verbrauchertäuschung und das ginge nicht, wenn man jegliche SOH-Messung auf den absolut unveränderlichen Brutto-Sollwert der Batterie beziehen würde, denn den kann niemand "anpassen" oder verändern und dieser Festwert kann daher auch Teil der Zulassung sein.

    Bei jeder simplen Starterbatterie und auch jeder Li-Ion-Zelle bezieht sich der SOH grundsätzlich auf den vom Hersteller der Batterie aufgedruckten Ah(Wh)-Sollwert. Das müsste daher Standard sein.


    Wie man den denn im E-Auto möglichst gut hoch rechnen kann, wäre eine Aufgabe für die Fz-Spezialisten der EU....die legen doch auch sonst fest, wie etwas beim Fz berechnet werden muss....

    ...Rangierwagenheber alles andere ist Mist, da man eh keine Ersatzrad hat, braucht man alles andere sowieso nicht... und beim Enyaq sollten es schon 2,5 to sein da werden die Teile eben unhandlich

    also im Urlaub in Skandinavien habe ich immer ein Ersatzrad dabei und einen Scherenwagenheber.....ein Ersatzrad könnte auch der Pannendienst wechseln, wenn mmir der Einsatz des Scherenwagenhebers zu riskant werden sollte,

    Ersatzrad ist wichtig, denn nur damit geht es gleich und nur mit wenig Einschränkungen weiter.


    Zuhause habe ich mittlerweile auch einen schwereren 2,5t Rangierheber, denn der leichte 2t michelin-Rangierheber schafft zwar locker das Gewicht, ist mir für immer wieder kehrende Aufgaben zu wackelig. Da spelt dann eindeutig, die gefühlte Sicherheit eine Rolle.

    da jeder Hersteller selbst bestimmen (und jederzeit ändern) darf, wie groß die Nettoenergie des Akkus ist, wird das schwierig.


    Was man aber (endlich mal) machen könnte, wäre, den Hersteller dazu verpflichten, grundsätztlich eine SOH-Berechnung ins Fz zu intergrieren, die sich auf die Brutto-Energie bezieht, denn die kann der Hersteller z.b. nicht mit Tricks verändern und nur die sagt etwas zum eigentlichen Zustand der Batterie aus.

    Zudem wäre der Fahrer jederzeit über den Zustand der wichtigesten Komponente sein Fz orientiert.


    Die Batterie macht im E-Auto genügend Zyklen mit unterschiedlichen Lade- und Entladeströmen, so dass wegen einer solchen Hochrechnung m.E. keine aufwändigen externen Tests erfolgen müssen.

    HERE arbeitet mit Trust Leveln für User. Sie haben also die Chance, Vandalen auf die Schliche zu kommen.


    Abgesehen davon wird die HERE-Datenbank mit den von den Autos erkannten Tempolimits abgeglichen.

    das kann ich allgemein nicht bestätigen, denn ich habe schon seit Auslieferung meines Enyaqs vor bald 3 Jahren, an bestimmten Stellen immer wieder die gleiche Situation, dass die VZE die Geschwindigkeit korrekt erkannt hat, es über eine lange Strecke keinerlei VZ gibt, die eine Änderung bewirken und dann irgendwann trotzdem eine Geschwindigkeit im Display erscheint, die schlichtweg nicht stimmt. An der Stelle, ab der diese falsche Geschwindigkeit auftaucht, gibt es seit Jahren nichts, was dazu einen Anlass bieten könnte.

    Wahrscheinlich traut die Here-Datenbank meinem Enyaq immer noch nicht. ^^

    Dem Skoda Scala, den ich mal als Ersatzwagen hatte, traute sie allerdings auch nicht, denn bei dem wurde der gleiche Unsinn wiederkehrend angezeigt.


    Gerade in dem Zusammenhang wäre es natürlich sehr sinnvoll, wenn die Fz-VZE zumindest geschwindigkeitsrelevante Schilder überhaupt richtig erkennen und interpretieren könnte.

    Das ist auch bei häufig vorhandenen Schildern leider nicht immer der Fall und es gibt halt häufig vorhandene Schilderkombinationen, die die VZE nicht richtig interpretieren kann, weil sie vermutlich die Bedeutung von solchen Schilderkombinationen (laut STVO) nicht "lernen" musste....