Beiträge von EmilS

Zitat von MeisterD

Bitteschön

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Ich hatte das auch mal probiert, allerdings hat dann gerumpelt, wenn man über eine Bodenwelle fährt. Hab ich falsch gefaltet?

Ich hab erstmal nach der Transportsicherung im Fahrwerk geschaut.

Heute ist der letzte Tag in Schweden.

Wir lassen es gemütlich in Lomma bei Malmö ausklingen

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Wir sind dann von Über den Blåa Vägen (E12) von Mo i Rana wieder nach Schweden abgebogen. Dann weiter über den Inlandsvägen (E45) nach Süden.

Bis Östersund ist die Dichte de Ladenetzes sehr bescheiden. Erst ab Östersund wird es besser.

Gleich der erste Mer-Lader ließ sich nicht mit der Mer-App starten. Ob die Norweger uns wieder wegen den steigenden Inzidenzzahlen rein gelassen hätten?

Zu meiner Überrasschung hat dort die Powerpass Karte funktioniert. Eine Rechnung habe bis heute nicht.

Ladestau im Nirgendwo!

Auf der E45 gibt es zwischen Storuman und Östersund keine Schnelllader. Einzige Alternative ist ein Abstecher zu einem 50 kW Lader von Mer in Åsele mit nur einem Anschluss.

Dort angekommen hat gerade ein anderer Enyaq dort geladen. Der einzige Enyaq, den ich in Schweden gesehen habe. In Norwegen fahren ein paar mehr herum.

Nach einer halben Stunde kamen wir zum Zug. In der Zwischenzeit kam noch ein ID3 und später ein Tesla. Ich brauchte aber 70 min und 100% um die 220 km nach Östersund zu schaffen.

Die Pizzeria nebenan macht dort ganz gut Umsatz.

In Nordschweden kann man immer noch Swedish Reichweitenangst bekommen. Aber wir sind angekommen.

Ladekarten: In Schweden funktioniert bei Mer und Fortum die Powerpass Karte. Zumindest an den DC Ladern. Bei Mer hat der AC-Lader mit der Karte nicht gestartet.

An einem Lader hat keine meiner Karten Funktioniert. Dort musste ich dann die Easypark App installieren. 5 SEK/kWh für den Betreiber+ > 10% Transaktionsgebühr für Easypark. Bezahlbar mit Paypal oder Visa.

Das Heckzelt ist ein Kampa Dometic Tailgator Air.

Man kann bei kalten, regnerischen und windigen Wetter gut da drin sitzen.

2-3 Stühle und eine kleiner Tisch passt rein.

Das besondere ist der Queraufbau zum Auto, so dass der gesamte Aufbau immer noch kompakt bleibt.

Man kommt von innen direkt an den Kofferraum, kann aber auch wegfahren und das Zelt stehen lassen.

Nachteil ist das nicht gerade kompakte Packmaß. Passt aber in zwischen die Rückbank und den Beifahrersitz.

Auch wenn wir es nur 1-2 mal pro Woche benutzt ist es doch recht praktisch gerade wenn man die Kisten mal wieder sortieren möchte.

Für alle ein Muss, die das Ladekabel im Ladeboden verstauen möchten. Man kann solange das 1 m³ Gepäck trocken hinter dem Auto lagern.

Zitat von OlliS

Hallo EmilS,

Das ist ja super!

Genau, solche infos habe ich gesucht.

Wir sind gerade in der Überlegung einen Enyaq IV 60 zu kaufen.

Mit der Option auf ein Dachzelt.

Welches Dachzelt hast Du?

Wie sind Deine Erfahrungen in Verbindung mit den Enyaq ?

Vielen Dank für die Infos.

Viele Grüße,

Olli

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Wir haben ein iKamper Dachzelt. Bis 120 km/h kaum Windgeäusche. Heute sind wir 240 km weit bei 17,3 kW/100 km

mit einer Ladung auf dem Inlands Vägen gekommen. 80 km Rest wär noch drin gewesen.

Ansonsten verträgt das Dachzelt auch mal eine Frische Brise mit mehr als 15 m/s Boen.

In Schweden wird Powerpass auch an Mer und Fortum Stationen akzeptiert. In Norwegen hab ich bei diesen Anbietern nur über die jeweilige App geladen. Wir sind nun in Mittelschweden nach Süden unterwegs und so langsam kommt Ionity wieder in Reichweite.

Die Liste der Ladungen hat sich entsprechend vergrößert.

Heute Ankunft auf den Vesterålen nach 4000 km

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Und last but not least: Wir haben die Lofoten erreicht!

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Unserer "Norbert Krabbe Fjord"!

Florian

Danke für den tollen Tip!

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Der Polarkreis hat uns gestern Abend noch mit etwas Sonne begrüßt.

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Bis dahin hatten wir Fahrwetter: Viel Regen!