Aber dann kriegst Du doch gar keine Post mehr mit Bildern von der Rennleitung !!!
Da würde ich nicht drauf wetten. Die automatische Schildererkennung braucht ca. 5 sek. Bedenkzeit bis sie sich entscheiden kann. Dann kommt noch der Bremsweg hinzu.
Beiträge von EmilS
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Was sitzt doch gleich im Unterboden und verträgt Verformungen überhaupt nicht?
Sehr guter Punkt!
Wenn man seinen Auspuff verbeuelt, macht das gehörig Krach aber keinen Schaden.
Es ging aber in erster Linie um die "Tauglichkeit" nicht um die Robustheit.
In erster Line ging es in der Frage auch nicht um wirklich Offroad, sondern um hiesige Waldwege und Wiesen. Das geht auch zur Not ohne x
Nicht umsonst behalte mich meinen LR
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eher nicht...
Aber Feld- und Waldwege kann m auch mit 2WD Fahren solange man genug Bodenfreiheit hat.
DIe ist mit 18 cm gerade so... Jedoch gibt es kein Achsdifferntial, keine Kardanwelle und vor allem keinen Auspuff, so dass man die Bodenfreiheit über die ganze Fläche hat.
Bei klassischen Geländewagen hat man noch noch ein Mitteldifferential, damit Vorder- und Hinterachse mit einander gekoppelt sind. Es gibt ja nur einen Motor, der beide Achsen antreiben muss.
Die typische Eigenschaft eines Differentials ist, dass wenn die eine Seite durchdreht, die andere auch keine Traktion mehr aufbringt. Die Kraft geht an die Achse mit dem geringsten Widerstand.
Daher macht es einen richtigen Geländewagen aus, dass er die Differentiale sperren kann. Dann geht die Kraft zu gleichen Teilen an beide Achsen/Räder.
Auf eine Hinterachssperre kann man heutzutage verzichten, wenn gezielt durch die Elektronik das durchdrehende Rad gebremst wird. Dann wird die Kraft ebenso auf das gegenüberliegende Rad gelenkt.
Nun hat der Enyaq 80x einen Front und Heckmotor und damit 4WD.
Die Kardanwelle und damit das Mitteldifferetial enfällt.
Das ist ein geniales Konzept, dass erst durch die elektrischen Achsmotoren ermöglicht wird.
Hinterachssperre hat er ebensowenig. Wohl aber Achsdifferntiale, sonst könnte man kaum um Kurven fahren.
Die Traktion an allen 4 Rädern ist somit reine Softwaresache. Das geniale ist die Unabhängigkeit zwischen Vorder- und Hinterachse.
Mit einer guten Regelung aller 4 Räder lässt sich damit die Traktion maximieren.
Alles hängt an der Software, die bekanntlich nicht die Stärke des VAG-Konzerns ist.
Die ersten realen Tests werden es zeigen. Nur bisher hat noch keiner hier so einen Wagen.
Ich tippe mal, dass es für eine feuchte Wiese reichen wird, aber nicht für Gelände.
Zumindest nach dem 3ten OTA....
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Eine Frage: du hast einen Thule Träger oder?
Sind das Wingbar?
Und hast diesen sehr weite auseinander montiert.... das Dachzelt ist somit eben zum schlafen.. oder?
Alles anzeigenHallo,
danke für die Infos, sieht ja gut aus.
Eine Frage: du hast einen Thule Träger oder?
Sind das Wingbar?
Und hast diesen sehr weite auseinander montiert.... das Dachzelt ist somit eben zum schlafen.. oder?
Ja das sind die Thule Wingbar Evo. Die machen einen sehr guten Eindruck, wackeln keinen Millimeter.
Das Dachzelt ist auf dem Foto waagerecht, man beachte jedoch den leicht abschüssigen Untergrund!
Vorne ist der Träger ca. 1,5 cm höher als hinten.
In der Anleitung von Thule waren der Abstand der Träger von mindestens 70 cm vorgeschrieben. Ich habe ca. 1m.
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Frage vor allem an die iV60 Fahrer:
Was steht bei euch bei der DC Ladeleistung unter "Mein Auto" in der Powerpass App?
Bei mir 125 kW, wobei ich Modelljahr 2021 habe und offiziell nur 100 kW ordern konnte.
Produktionsdatum 01.06.2021
Die Werte kann man auf dieser Seite ändern. Ich kann mich nicht erinnern, dort selbst was eingetragen zu haben.
Werden die Defaultwerte über die FIN ermittelt?
Sind sie realistisch?
Bisher habe ich nur 50 kW Lader gehabt.
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Gelöscht: Falscher Thread
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Wie ich Nachträglich heraus gefunden habe ist diese EnBW Ladesäule am Allgäuer Tor nur ein 50 kW Säule. Direkt daneben ist noch ein 300 kW Säule.
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Ich bin heute durch das schöne Allgäu gefahren.
Am WE bin ich die Strecke zum Vergleich mit dem Dachzelt gefahren. Nicht exakt die gleiche Stecke aber vergleichbar:20210703_152428.jpg
Fazit: Leichter Mehrverbrauch aber noch Reichweitenrahmen, wenn man nicht schneller al 110 km/h fährt. Bei 120 geht der Verbrauch dann auf ca. 24 kWh/100 km (geschätzt über Momentanverbrauch)
Ohne Dachzelt Mit Dachzelt SoC Start 100,00 % 86,00 % Km zum Ladestop 108 km 118 km 80% Autobahn Travelassist auf 110 km/h Verbrauch lt. Anzeige 17,1 kWh/100km 20,4 kWh/100km % von bis 69-100% 47-80% Ladeleistung ca. 20-30 kW 40-47 kW Geladen 19,7 kWh 22,96 kWh Ladedauer 38 min 28 min km bis Ziel seit Ladestop 149 km 119 km >90% Land-/Bundesstraße B Modus Verbrauch bis Ziel lt. Anzeige 13,2 kWh/100km 14,7 kWh/100km SoC Ziel 67,00 % ca. 50% km gesamt 257km 237 km Durchschnittsgeschwindigkeit 66 km/h 70 km/h Verbrauch gesamt 14,9 kWh/100km 17,5 kWh/100km Gesamt SoC Rückgang -64,00 % -69,00 % -
Also kein Blinker, kein weiterer Gang/Richtungswechsel.
Das hatte ich neulich auch einmal. Hab mich dann gefragt ist das ein Bug oder Feature? So schön leise!
Beim nächsten Start ein paar Stunden später funktionierte alles wieder wie gewohnt.
Dafür kam die gelbe Warnlampe mit der Meldung "Elektrisches System funktioniert nicht richtig, bitte Werkstatt Aufsuchen"
In der Anzeige waren auf dem Bild Front und Heckmotor gelb markiert.
Vielleicht hat er ja auch nur den Frontmotor vermisst? Der fehlt nämlich ab Werk.
Es war eh bereits nach 17:00 Uhr. Da ist in der Werkstatt keiner mehr verfügbar, also bin ich nach hause.
Nach Zuschließen/Aufschließen war die Meldung/die gelbe Warnleuchte wieder weg. Im Fehlerspeicher ist kein aktiver Fehler hinterlegt.
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Wenn ich dann noch auf so ein Quatsch wie wärmepumpe verzichte geht es vielleicht um 2.000 Euro.
Naja die Wärmepumpe hat mit dem 60er und dem 80ger nichts zu tun, die kostest immer 1k€.
Natürlich sind die 80 kWh komfortabler. Das kann auf 500 km eine halbe Stunde ausmachen. Je nachdem ob man die optimalen Lader erreicht.
mit dem iV60 kommt man aber auch an.
