...aber meistens nie lange durchgehalten, wa? ?
Je voller die Bahn umso länger Man muss erstmal ein paar LKW probieren, bevor man den schnellsten findet.
...aber meistens nie lange durchgehalten, wa? ?
Je voller die Bahn umso länger Man muss erstmal ein paar LKW probieren, bevor man den schnellsten findet.
Okay, das ist dann natürlich kein wirkliches Kunststück mehr.
Naja, das Kunststück ist die Gelassenheit aufzubringen.
Mit dem Wohnanhänger hab ich es manchmal oft geschafft stur hinter einem LKW zu hängen. Die Fahren i.d.R. 87-88 nach GPS. Das macht vom Dieselverbrauch dann schon mal 2l gegenüber 100 und ständigem Überholen.
An Wochenenden hab ich mir dann aber auch die 100 gegönnt, die ich mit dem Gespann fahren durfte.
Ein Anhänger lehrt Gelassenheit. Aber alles über 600 km zieht sich subjektiv dann ganz schön.
VW wollen künftig ja alle 12 Wochen für die ID Modelle ein Update OTA verteilen, ist sowas auch beim Enyaq geplant?
Ja/nein/vielleicht
Ich würde es derzeit nicht wagen im Zusammenhang mit Skoda das Wort "Planung" in den Mund zu nehmen.
Genau, da verstopfen dann Elektronenfilter und die Elektrosmogwerte gehen durch die Decke. Aber das Umweltbundesamt wird euch bald auf die Schliche kommen, wenn sie erstmal entsprechende Messstationen dafür aufstellen... ??
Ich empfehle da ein gelegentliches Gewitter. Bei uns in der Nähe hat ein Blitz eingeschlagen. Seitdem funktioniert eine Außenlampe wieder, die seit 15 Jahren nicht mehr anging. Einige Geräte sind aus dem Standby erwacht
So ein Blitz pustet die Leitung gehörig durch.
Wenn der Enyaq angesteckt gewesen wäre, dann hätte das bestimmt den Anodenplaque wieder gelöst, der Akku voll und ich könnte in Zukunft mit 350 kW laden.
Wie das dann mit der Abrechnung in der Realität aussieht, ist mir noch nicht klar - aktuell reiche ich z.B. sämtliche Tankquittungen für das Auto in der monatl. Abrechnung ein und erhalte dann eine Überweisung auf mein Konto; wie funktioniert das dann beim heimischen Laden?
Vermutlich ist es das einfachste, wenn Du einen separaten Zähler mit einem eigenen Stromtarif für die Wallbox hast.
Dann hast Du eine Rechnung von deinem Stromversorger, die die Firma beim Finanzamt vorgelegen kann.
Alles andere ist mehr oder weniger ein Eigenbeleg.
Die Karte zu bekommen ist eine Sache, die andere Sache ist es die Karte zu aktivieren und damit die Kreditkartendaten zu hinterlegen.
Vielleicht kann der Händler auch irgendwie die Karte besorgen und freischalten.
Der normale weg ist es, ein Konto in der App anzulegen und dort auch die Karte zu bestellen
Die einzigen meiner Karten, die sich komplett ohne Smartphone/Tablett bestellen und aktivieren ließen waren:
und
Wenn ich auf Reisen gehe - außerhalb der Reichweite zur heimischen Wallbox - wäre ich ohne internetfähiges Smartphone extrem unentspannt mit einem E-Auto.
Studie
Hier ist das Paper dazu:
Ein wenig ist das hier schon der Bewerbungsthread zum Bundesbedenkenträger!
Mit Bundes... irgendwas wirst Du mir nicht ganz gerecht.
EFTA... schon eher, denn ich möchte den Sommer noch bis nach Norwegen auf die Lofoten kommen. Vielleicht sollte ich hier weniger lesen...
Nur dann, wenn der Fehler in jedem Enyaq schlummert und mit Sicherheit irgendwann auftritt.
Ich glaube da eher an die "Badewannenkurve" aus meinem Maschinenbaustudium.
Und die besagt: mit jedem zurückgelegten Kilometer sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass ein verborgener Defekt auftritt.
Mag über den gesamten Lebenzyklus des Enyaq so sein. Nur wie lange dauert es noch bis wir den Sockel der Wanne erreicht haben? Systematische Fehler müssen auf jeden Fall erstmal aktiv behoben werden.
Wieso? (Bitte nicht falsch verstehen, aber das ist doch eine nicht belegte Behauptung. Etwas das Du mir vorhin nicht „zugestanden“ hast)
Statische Extrapolation. Muss nicht sein. Besonders wenn ein Fehler erkannt und behoben wird.
Wenn es aber tatsächlich ein Fehlerbild mit einer gewissen Wahrscheinlich gibt, dann werden sich die Fälle mit der Anzahl der Fahrzeuge und der zurückgelegten km linear entwickeln.