Muss ja nicht immer alles bis auf die letzte Nachkommastelle auf Gewinn optimiert sein. Super Projekt!
Beiträge von nospam
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Hier ein weiterer Artikel zum Thema:
THG-Prämie: Das fragwürdige Abkassieren mit der eigenen Wallbox - Golem.deFindige Vermittler bieten privaten Wallbox-Besitzern Zusatzeinnahmen für ihren Ladestrom. Wettbewerber sind empört.www.golem.deIch persönlich werde meine Wallbox garantiert nicht für die THG Quote anmelden.
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Wenn es darum geht Geld mitzunehmen bin ich immer dabei.
Aber das wirkt doch sehr fragwürdig.
Es muss eine öffentliche Lademöglichkeit angeboten werden.
Wie soll das bitte gegeben sein wenn die Wallbox in einer Garage hängt und jeden Tag von 3:51 bis 3:52 geöffnet ist.
Auch müsste man den Strom kostenlos anbieten, weil man garantiert sonst nicht die Anforderungen an die Messung erfüllt.Also läuft es darauf heraus das es nur funktioniert weil es aktuell niemand kontrolliert.
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Ansonsten ist Tesla aber ein wenig hinterher:
Deswegen sind wir hier ja auch im Enyaq Forum.
Ich mag das Auto. (Wirklich ärgern tut mich aktuell nach etwas über 10.000 km nur die Ladeplanung im Navi.)
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Es gibt derzeit keine perfekte Lösung.
Perfekt sicher nicht. Aber Tesla funktioniert bei der Ladeplanung schon sehr viel besser als das aktuelle VW / Skoda System.
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Es muss doch nicht immer IONITY sein. Andere Anbieter haben doch auch Schnelllader.
z.B. Fastned die nicht Teil von Powerpass sind. In den Default Einstellungen ignoriert das Auto diese Stationen bei der Planung.
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50 km vor der Ionity hat das Navi umgeplant und mich zu einem 50 kw Lader 30 km von der Autobahn entfernt geschickt.
Solche absurden Änderungen hatte ich auch schon mehrfach. Wenn man sich in der Gegend nicht auskennt oder keinen Beifahrer mit Smartphone hat, verliert man dann locker eine Stunde. (Langsamere Ladestation + Umweg)
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Ich wage sogar zu behaupten, von allen bon mir bisher gefahrenen Navis (Audi MMI+, Ford SYNC, Mercedes Command, VW Discovery, alle TomToms mit Live-Diensten bis 2019) ist das Navi des Enyaqs das bisher beste.
Nicht falsch verstehen: Die Navigation selber finde ich auch brauchbar.
Mir geht es explizit um die Planung von Ladestopps unter Berücksichtigung von Ladegeschwindigkeit, Ladestand beim Ziel usw. - alles absolute Standardfunktionen von denen ich nicht erwartet habe das man sie heute noch so mies umsetzen kann. (Wenn man ein Konkurrenzprodukt zu Tesla anbietet und sich das dort einfach alles abschauen könnte.)
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Interessant ist aber, dass die heftigste Kritik von Gelegenheits-Langstreckenfahrern kommt. Die mir bekanntenn"Heavy-User", hier im Forum und andere, kommen gut klar.
Man kann sich natürlich dran gewöhnen, aber das macht es ja nicht besser.
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Ja, ich erwarte in einem Elektroauto mit einer Navigations-Software für CHF 800, dass die Ladeplanung und die Ladevorhersage funktioniert.
Ich hatte mit meiner Werkstatt mehrere Gespräch was das Thema "Ladegeschwindigkeit" und "Routenplanung" angeht.
Ich habe das Auto im Winter bekommen und konnte nie schneller als 30 bis 45kw laden und hatte das bei der Werkstatt angesprochen. Nachdem ich dann selber angefangen war mich zu informieren habe ich der Werkstatt am Ende erklärt das es an der Temperatur liegt und die waren ganz überrascht.Wenn man die Info erstmal hat ist es logisch, aber ich hätte irgendwie erwartet das eine Werkstatt solche Infos hat.
Ähnlich bei der Routenplanung. Die Leute in der Werkstatt schauten als wenn ich ihnen vom Mond erzähle als ich mit 50kw und 300kw Ladestationen bei der Navigation angefangen bin.