Beiträge von A66

    Naja, du musst ja nicht gleich auf Gas umstellen, und klar wäre das alles ein sinnvoller Zusatznutzen. Hat er halt nicht.


    Eine Powerstation wäre keine Option, damit könntest Du auch jenseits der 50m (Kabeltrommel) noch Bäume fällen :)

    Mein ganz persönlicher Usecase ist die Versorgung meines Wohnwagens beim campen ausserhalb von Campingplätzen, z.B. in Skandinavien.
    1. Vorteil: Leistung reicht für den Betrieb von Föhn, Heizlüfter, Elektrogrill etc.

    2. Vorteil: Die Versorgung ist relativ lange sichergestellt, da auf die Hochvoltbatterie zurück gegriffen wird und keine Klimmzüge mit dem Nachladen der 12V Batterie erforderlich sind. Bei mir kommt nach einer kalten Nacht ohne zusätzlichen Stromverbraucher schon die 12V Batteriewarnung.

    Ja, da bin ich bei Dir. Das könnte ich auch gut nutzen. Hier hätten wir dann aber auf ein Fahrzeug von anderen Herstellern zugreifen müssen. V2L kann er halt nicht.


    Als Alternative fällt mit da nur ein:


    - grössere oder zusätzliche Batterie im WW,

    - Powerstation im WW (so mache ich es, mein Punkt ist aber ausschliesslich eine Kühlmöglichkeit zu betreiben)

    Ich denke es lohnt sich die CD Sammlung auf MP3 zu konvertieren. Ich habe das schon vor vielen Jahren gemacht. Ja es hat damals etliche Zeit gekostet.

    Seit dem habe ich alle original CDs im Keller im Karton und die gesamte Samlung auf dem Homeserver. Damit kann ich im ganzen Haus auf die Sammlung zugreifen (Sonos etc.)


    Heute habe ich vorrangig MP4 Dateien dabei. Bei der Fahrt kann ich Musik hören (Bild ist ja geblockt) und in Ladepausen, längeren Staus etc. kann ich diese zusätzlich anschauen. Bei längeren Wartezeiten kann man auch Filme schauen.


    Früher per Festplatte mit Klett in der unteren Mittelkonsole, heute gibt es Sticks jenseits der 2TB schon zu vernünftigem Geld.

    Ja, technisch ist vieles möglich, Andere Hersteller haben, wie bekannt, die Möglichkeit aus der HV Batterie eine Stromversorgung herzustellen. Meist aber auch nicht während der Fahrt.


    Im Eny nutze ich beide Stromversorgungen recht häufig. Gröbere Probleme hatte ich damit noch nicht.


    Auf der 12V läuft bei längeren Reisen ein Kühlbox und


    die 230V nutzen wir nur als zusätlich zum Laden von diversen E-Geräten. Ich habe da Laptop, Kamera, die Kinder Ihre Tablets, Telefone etc. zum Laden dran.


    Im Betrieb nutzen wir die USB und vone die Ladeschale sowieso.


    Theoretisch käme ich da auch ohne die 230V Steckdose aus.


    Was wäre den der gewünschte "Usecase" für eine 230V Steckdose mit höhere Leistung?

    Ich habe mich auch eine Weile damit "herumgeärgert".


    Alles mit eingestelltem "Battery Care Modus"


    Wenn ich die Ladegrenze auf 100% schalte und den Ladevorgang manuell vor dem automatischen Beenden abbreche, läd er das nächste Mal wieder auf 100%.

    Sobald aber die Ladung bei 100% automatisch abschaltet, geht er wieder auf 80% zurück.


    Also bei manuellem Abrechen vor der 100% wieder manuell auf 80% zurückstellen. Wenn er automatisch bei 100% abstellt, beendet er das nächste mal wieder im Care Modus 80%.


    Probiert es mal aus, evtl. ist es bei Euch genauso.

    Danke. Bei dem Verbrauch liege ich nach 8.500km auch - weniger Stadt-Anteil, dafür mehr Autobahn.


    Werde aber jetzt dann mal schauen, ob ich mit einem höheren Reifendruck - aktuell 2.5 - sparsamer unterwegs sein kann.

    Ich habe auf beiden Enys jeweils 3.0 vorne und hinten drauf. Wahrscheinlich spart es etwas ein, viel mehr Sparpotential hat vorausschauendes Fahren und die Bedienung der Pedale. Beim 60er liege ich im Moment bei einem Schnitt von 16 kWh, beim 80er sind es 18 kWh jeweils Langzeit So + Wi

    Das mit dem Lack auf der Kupplung hinterlässt bei mir zwar ein ungutes Gefühl, aber wenn ihr da auch nix weggeschliffen habt, werd ich das wohl riskieren. Zumindest mit Wohnwagen und Antischlingerkupplung ist das wohl zwingend notwendig, den Lack abzuschleifen laut verschiedenen Foren - beim Fahrradträger sagen die einen so und die anderen so - BEIDE Hersteller empfehlen jedenfalls das Entfernen des Lacks in ihrer Bedienungsanleitung. Ich hab wie gesagt keine Ahnung, was nun stimmt ^^

    Zumindest beim Anhänger eine eindeutiges ja, da sich die durch Reibung abschleifenden Farbpartikel auf den Reibeflächen der ASK absetzen und deren Wirkung daturch eingeschränkt wird.


    Fahrradträger hatte ich noch nicht, da fehlen mir die Erfahrung. Vorstellbar wäre hier, dass sich die Farbpartikel ebenfalls auf den Klemmflächen sammeln können und der Träger sich dann auf dem Haken evtl. verschieben/verdrehen kann. Wie geschrieben, dies nur mein Vermutung. Ich denke nicht, dass du wegen der Farbe den ganzen Träger verlieren kannst/wirst.

    85k mit viel Langstrecke. Italien, Tschechien, NL und DE. Ich benutze den internen Navi. Vorplanung mit ABRP und kann deine Erfahrungen nicht teilen.

    Genau so mache ich es auch, ABRP nur mal schauen ob es genug Lader auf der Fahrstrecke gibt, dann die automatische Ladeplanung aus und bei Bedarf Laura noch Ladesäulen entlang der Strecke fragen. Zu 99.9% findet sich immer ein passender (Ladeabos!) Lader. Und die 0.1% nehme ich mit einem Lächeln.