Rekuperation zählt zu kWh geladen.
Beiträge von ferreron
-
-
Ikarus Dafür das geschummelt wird gibt es hier eben keinerlei Anzeichen. Alle genannten Verluste und Abweichungen sind plausibel und erklärbar.
-
Hitrij83 auch in diesem Thread hier: Der Boardcomputer stimmt, da gibt es kein "Ungenau". Ungenau ist deine Messung auf der AC Seite. Erklärung hab ich im anderen Thread geschrieben.
-
Ikarus ich fände es schön keine Anschuldigungen ohne irgendeinen Beweis oder gar Anhaltspunkt dazu zu haben. Außerdem ist es mit OBD Adapter gerade bei Elektroauto sehr wohl möglich den Verbrauch und die Verluste ziemlich genau zu erfassen und nachzuvollziehen.
-
Hitrij83 auch wenn es schon mehrfach gesagt wurde. Die Verbrauchsanzeige stimmt, es gibt an der Stelle kein "Ungenau".
Was nicht in den angezeigten Verbrauch einfließt: Klimatisierung ohne Zündung ein (aka Vorklimatisierung) sowie natürlich Ladeverluste und ggf Wallbox Verbrauch .
Ladeverluste sind aus meiner Erfahrung bei ca. 10-12 Prozent
D.h. wenn du nicht vorklimatisierst und im Display ein Verbrauch von 14 kWh /100km angezeigt wird, wirst du 15,6 kWh nachladen müssen.
Allerdings aufpassen, wirklich messen lässt es sich nur via OBD. Alleine auf die Prozent Ladestand schauen und nachladen ist per se Ungenau, da der Ladestand nur ein Schätzwert ist.
-
Interessanter Artikel. Auch wenn ich in meinem Enyaq einen Marderschutz habe, hätte ich das so nicht gedacht.
Wobei ich den Artikel auch nicht wirklich ausgewogen finde. Da wird quasi der Worst-Case (meine Annahme) beim Elektroauto mit dem Durchschnitt eines Verbrenners verglichen. Bei Elektroauto halte ich die möglichen Folgeschäden für deutlich reduzierter als beim Verbrenner. Achtung, meine Annahme. Hierzu fände ich Informationen interessant.
-
Wenn ich hier nun nach 19:00 anstecke, könnte ich die Ladeleistung reduzieren, sodass er im optimalfall gegen 8:00 fertig wird und das ohne Zusatzkosten in der Nacht. Und von 06:00-08:00 zahle ich € 0,73/kWh.
Würdet ihr das auch so sehen
Du musst die Ladeleistung nicht reduzieren. Zwischen 6 und 8 würde dann nur die Blockiergebühr fällig, da das Auto ja schon vorher voll ist.
-
Meine Erfahrung:
Grundsätzlich habe ich beobacht: Wurde die Ladung an der Säule gestartet (via App oder Karte) dann gilt es so lange als Ladevorgang bis die Säule den Ladevorgang beendet. Auto voll reicht dafür aber nicht.
Laden mit der Skoda App beenden reicht auch nicht.
Stoppen mit der App des Ladestromanbieters müsste aber klappen und damit sollten sich die Blockiergebühren umgehen lassen. Allerdings kann der Ladevorgang oft nicht mehr gestartet werden. Auch wenn das gehen sollte, so muss man dennoch rechtzeitig dran denke.
Wie es mit Säulen mit Minutentarif ausschaut weiß ich nicht.
Mein Fazit, wenn es um das Laden Nachts geht, such dir einen Ladestromanbieter der Nachts keine Blockiergebühren erhebt und nach kWh abrechnet.
-
Ich bin da bei enopol
Wenn man rein den Sicherheitsaspekt beachtet, dann ist die Kombination aus Sommerreifen im Sommer und Ganzjahresreifen im Winter für die die Leute welche nur im Notfall auf Schnee fahren und nicht im Gebirge wohnen die beste.
Es kam bei mir in den letzten Jahren deutlich häufiger vor, dass ich mit Winterreifen bei 25+ Grad unterwegs war als im Schnee.
Von Ganzjahresreifen im Sommer halte ich aber gar nichts.
-
TeaObvious ich finde die Idee ansich super. Ich habe für mich genau den Ansatz via Homeassistent (über das Skodakonnect Plugin) auch schon umgesetzt gehabt. In der Theorie (und Testweise) hat das auch funktioniert. In der Praxis hat es sich bei mir aber aufgrund diverser Probleme nicht bewährt
Die Verbindung zum Auto (bzw. zum Skoda Server) ist sehr instabil. Auch funktioniert es natürlich nur, wenn das Auto Mobilfunk Empfang hat. Darüber hinaus ist die Anzahl an Anfragen über die API limitiert. Rücksetzen nur durch "Zündung" ein.
Insgesamt war ich mit der Lösung nicht wirklich zufrieden und bin wieder auf den Sandsack (bzw. bei mir meist Kindersitz) zurück. Ist zwar auch (unnötig) umständlich, funktioniert aber immerhin zuverlässig.