Beiträge von Ernst Stavro Blofeld

    1. Widerstand bei Durchdrücken des Strompedals bei Beschleunigen und Überschreiten der Richtgeschwindigkeit von 130 km/h.

    Es gibt keinen "Widerstand". Das Yak kann in "Eco"-Stellung nach Erreichen von 130 km/h (AB) halt nur noch durch einen Kickdown über die 130 km/h beschleunigt werden.

    Bis zum Kickdown-Punkt ändert sich durch Pedalbetätigung nichts.

    Negative Auswirkungen bei der Klimatisierung konnte ich bislang nicht feststellen, die 21,0° C Eco-Temperatur reichen mir allerdings auch völlig. Musste noch nicht frieren.

    Ich merke auch so, wenn ich Vollgas gebe, ob ich schnell fahre und beschleunige.

    Dank erweiterter Akustikmaßnahmen merke zumindest ich im Stop-and-go nicht immer gleich, wenn´s mal über 130 geht. Glückwunsch, wenn Dein Popometer besser funktioniert.

    Oder einen Hol

    Da wir eigentlich kein Arbeitszimmer haben, ist der Arbeitsplatz meiner Frau seit zwei Jahren der Schneidersitz auf der Couch mit dem Notebook auf dem Schoß. Eigentlich hat der Arbeitgeber gesetzliche Ergonomiepflichten. Das können wir im Homeoffice aber nicht umsetzen. Mit allen Konsequenzen wie z.B. Orthopädie- und physiotherapeutische Behandlungen, die wir selber zahlen müssen.

    Kleiner Tipp OT: Ein Telefonat mit der zuständigen BG wirkt Wunder... ;)

    Das Entlacken erledigt sich bei der Erstbenutzung von selbst.

    Das schon, aber auch einen Mähbalken fettet man bei (längerem) Nichtgebrauch ein. Die halten dann länger spielfrei scharf.


    Macht Ihr eigentlich einen Schutz über die Kugel? ich hatte beim Passat einen ganz einfach, stand aber durchs einklappen oft Wasser drin. Jetzt habe ich eine aus weichem Kunststoff, mit Fett drin ist der ziemlich dicht.

    Bei der eingeklappt hängenden Kugel reicht idR einfetten, bei der stehenden macht man die übliche Kappe drauf oder halt so:


    https://img.fotocommunity.com/zweckentfremdet-9b4086dc-cb09-4f68-a3e9-66e99c28c273.jpg?height=1080

    Beides mal - NEIN. Die Kugel war auch bei meinen anderen Fahrzeugen meist immer nur rostig, aber selten fettig. Ok - in diesem Fall war/ist halt noch der Werkslack drauf. Sollte das ein Problem sein? Warum lackieren denn die Hersteller die gesamte AHK incl. Kugel? Soll man das vor Erstbenutzung erst ablacken?

    Hab ich halt mal so gelernt:

    Für Zugbetrieb Kugel fetten (hatte bis vor ein paar Jahren rd. 2,6 t Trailer+Boot am Haken - natürlich nicht am Yak).

    Für Trägerbetrieb Kugel entfetten.


    Dann hält auch der Korrosionsschutzlack (bis auf die Kontaktfläche vorn an der Kugel) ziemlich lang bis ewig und der Rost bleibt weg.


    Und um das Gehopse auf Leerfahrt zu dämpfen, läßt man halt etwas Luft ab.

    Zum Auffüllen kann man einen 12V- oder Akku-Kompressor mitführen, notfalls so ein Dingelchen aus einem Pannenset oder eine stino (Fahrrad-)Standluftpumpe mit Schrader-Anschluss und Manometer.

    Wenn ich Diesel mit 1,70€ rechne sind es noch immer 14k€ Unterschied


    Ich habe gerade in 1 Woche Urlaub und 1300 km Fahrtstrecke ggü. Durchschnittsverbrauch meines "alten" Diesels rd. 180,- € gespart - zurückhaltend gerechnet bei nur 1,80 €/l.

    Dass das Yak in der Versicherung nur 1/3 kostet, 10 Jahre steuerfrei und danach auch nur zum 1/2 Steuersatz läuft und betrieblich mit nur 0,25% BLP Selbstbeteiligung angesetzte werden muss noch gar nicht eingerechnet.

    Und dass man auf der A12/A13 in Ösiland elektrisch 130 statt nur 100 fahren darf... :*

    Ich kann nur sagen, wie´s ich bei der ersten Fernfahrt mit dem Yak gemacht habe:

    Die hypothetischen Planungen im Bord-Navi und auch bei ABRP etc. sind mE kompletter Bullshit, tlw. zu konservativ, tlw. weil irgendwelche obskuren Lader in fern der Route abgelegenen Gewerbegebieten bei irgendwelchen Autohäusern vorgeschlagen werden.

    Ich bin einfach von min. 300 km Reichweite bei SoC 100% beim 80er ausgegangen (es ging bei mir via Alpenhauptkamm ein bisschen berhgauf), habe in der Powerpass-App alle 150kW- Lader beginnend ab 300 km bis 400 km in 30/40 km-Intervallen nahe der Route rausgesucht und bin losgefahren. Vmax AB 130 km/h bzw. nach Geschwindigkeitsbeschränkung.

    Bei <20% SoC habe ich dann den nächstfolgenden Lader angesteuert. War bei mir nach rd. 350 km Rast Europabrücke, Rest 16%.

    Hätte sicher auch noch bis zum Ionity im Brenner Outletcenter (rd. 40 km) gereicht, aber da kommts nach meiner Beobachtung schon mal zu größerem Andrang und Wartezeiten.

    Geladen bis 60% und die restlichen 120 km via Jaufen runtergerissen.

    Klar, so ist es noch nicht optimal. Ein Tesla lotst Dich halt einfach zum nächsten SC, wenns soweit ist. Keine Vorplanung nötig.

    Vllt. irgendwann mit Software 4.0...