Beiträge von Ernst Stavro Blofeld

    Keine Ahnung was Du damit sagen willst

    Es gibt keine Notwendigkeit irgendwas einzutragen und es wird auch nichts mehr eingetragen, wenn die Felgengröße und ggf. Reifenkombination vom Hersteller für das Fahrzeug schon freigegeben ist. Für Skoda siehe das verlinkte PDF.

    Nur für Fremdhersteller brauchts eine ABE, es sei denn es liegt anderweitig ein Typgutachten für den/einen Hersteller schon vor, siehe das PDF mit allen Typgutachten für alle lieferbaren Skodafelgen.

    Wenn es ein Typgutachten oder eine ABE für die angefragten Audifelgen gibt UND die Felgengröße/Reifenkombination für Skoda freigegeben ist, dann genügt das.

    Einzelabnahme nur noch für Felgen-/Reifenkombinationen, die nicht vom Hersteller freigegeben sind - also am Enyaq zB für 22" oder 18" Felgen, oder 315er Schlappen ODER für Felgen ohne ABE/Typgutachten ODER wenn Karosseriearbeiten/Umbördeln erforderlich...

    In meiner Zulassungsbescheinigung Teil I aka Fz-Schein stehen NUR 20" Felgen drin, ich fahre aber winters selbstverständlich 100% legal die 19" Crystal.

    Originalfelgen haben leider keine ABE oder TÜV-Gutachten. Man muss eine Einzelradabnahme machen bei einem Gutachter.

    :?: https://www.skoda-auto.de/_doc…50-4919-9bd5-0665abb80d02


    Es wird (und bleibt) immer nur noch 1 Felgengröße eingetragen, nämlich die ab Werk ausgelieferte Ausstattung. Alle anderen vom und für den Hersteller freigegebenen Größen sind den Sammelgutachten zu entnehmen, zB wie vorstehend das aktuelle für Skoda- Modelle. Ggf muss halt das Audi-Dokument dazu genommen werden.

    Hattest du hier unterschiedliche Bereifung(Sommer/Winter)? Bei meinem eGolf steigt der Verbrauch um 5kWh/100km alleine wegen Winterreifen.

    Dann solltest Du evtl. den Reifenluftdruck anhand Traglastindex checken und ggf. anpassen?

    Oder Reifen mit Eco-Label wählen, falls nicht.

    Ich sehe beim Yak keinen signifikanten Unterschied zwischen 20" Sommer- und 19" Winterrädern.

    Ich war nach Ostern noch mit Winterrädern - vorsorglich, falls noch Schnee auf den Hochstrassen gefallen wäre - bei letztlich doch überwiegend warmer trockener Straße nach und in Südtirol unterwegs.

    Der Verbrauch lag mit knapp 19 kWh/100 km (2/3 Strecke Autobahn) sogar unter dem LZV von aktuell gezeigten 20,4 kWh/100 km.

    Zum Vergleich: Bei der Strecke N->M auf der A9 mit Schnitt ~110 km/h komme ich momentan auf gemittelt 22,5 kWh/100 km.

    Die "Langzeitanzeige" hat bei 9998km 20,2kw pro 100km angezeigt.

    Fand ich jetzt nicht so gut, da wir hauptsächlich Autobahn mit Tempomat 130 fahren.

    :?: 20,2 kWh/100 km Schnitt Winter+Sommer bei überwiegend 130 km/h Autobahn? Was ist daran schlecht?


    Ich rechne das eh anders: 20,2 kWh/100 km, das sind bei 10kkm 2020 kWh, sagen wir zzgl. 5% Ladeverluste 2121 kWh. Bei Haushaltstromtarif von 33ct/kWh = 700,- €.

    Um bei vergleichbarer Fahrzeuggröße zu bleiben nehm ich mal denTiguan 2.0 Diesel, günstigster Verbrauch ca. 6 l/100 km (ADAC Eco-Test), das sind dann min. 600 l * aktuell 2 €/l (+/-) = 1200,- €.

    WTF liegt dann das Problem?

    Und das, obwohl ich mindestens 5 Mal darauf hingewiesen habe, dass sie 200kg in den Kofferraumn packen sollen.

    Das geht ja nicht. Ein Mechatroniker kann/darf heutzutage nur noch das Fahrzeugdiagnosegerät bedienen und ggf. das Selbstheilungsprogramm des Fahrzeugs starten.

    Es wird freiwillig niemand der erlesenen Berufsgruppe der Hochvoltgeschulten mehr körperliche Arbeit verrichten, geschweige denn 200 kg ! umladen.

    Das verbietet schon die Berufsgenossenschaft. Der Richtwert für Heben und Tragen außerhalb der Baubranche liegt in der Regel bei 25 kg.

    Ich fürchte, die 200 kg im Kofferaum wirst Du wohl selbst fertig verladen mitliefern müssen.