Beiträge von Stumpoli

    Du kannst auch mit dem Browser direkt auf den Speicher in deinem internem Netzwerk zugreifen, dafür braucht es nicht unbedingt eine App. Musst nur die Netzwerk Adresse kennen, die kannst du in deinem Router abrufen.


    Edit: War zu spät ;), dognose hat ja schon die gleiche Info gegeben

    Nur wie sinnvoll das mit doppelten Umwandlungsverlusten dann noch ist, auch finanziell

    sorry, aber diese dauernde Diskussion über Verluste und wie sinnvoll was ist ist echt ermüdend. Wir reden hier über den Fall, dass noch Restenergie im Speicher ist, die über Nacht nicht von dem Haus selbst verbraucht werden kann. Soll ich diese brach liegen lassen und teureren Strom aus dem Netz ziehen nur weil ich "Angst" vor doppelten Umwandlungsverlusten habe?


    Ich habe bspw. aktuell einen 6,4kWh BYD Speicher welcher im Sommer (ca. 60 Tage) so gerade eben reicht um über die Nacht zu kommen. Aber in den anderen Nächten reicht er nicht aus. Da ich auch eine Erweiterung meiner PV Anlage auf insgesamt ca. 16-18kWp plane werde ich in dem Zuge auch meinen Speicher auf 10kWh vergrößern. Damit komme ich auch außerhalb des Sommers besser über die Nacht. Im Sommer wird aber dann immer was übrig bleiben und das landet dann im Enyaq oder dem Hybrid meiner Frau.

    nach dem jetzigen Stand ja.

    Generell ist es aber nicht sinnvoll.

    Da seine Batterie bei voller Kapazität über Nacht nicht leer wird,

    kann man das sicherlich tun, muss aber wiederum manuell überwacht werden, da der

    Wagen ansonsten den Restbedarf ja aus dem Netz ziehen würde.

    Frage warum?


    Meiner OpenWB kann ich bei reinem PV-Laden sagen bis zu welchem SOC (des Speichers) sich diese ebenfalls aus dem Speicher bedienen soll. Wenn SOC (Speicher) erreicht dann hört das Laden auf und aus dem Netz wird nichts gezogen.

    Ein Heizstab zusätzlich zur Wärmepumpe ist auch besser als nichts, wenn man wie in meinem Fall zwar eine Wärmepumpe für Heizung und Brauchwasser hat, diese aber, weil 9 Jahre alt, nicht die Möglichkeit bietet mittels externem Signal zur Produktion von Brauchwasser aufzufordern. Sprich ich kann meiner Wärmepumpe leider nicht sagen, jetzt produzier Brauchwasser, weil Strom kommt gerade genügend vom Dach. Dies geht nur manuell an der Pumpe selbst.


    Daher spiele ich gerade auch mit dem Gedanken, mir einen Heizstab zusätzlich in meinen 400l Brauchwasserspeicher einzubauen und diesen über die OpenWB Wallbox mittels Shelly Aktor situationsgerecht anzusteuern.


    Und damit es zum Thema passt, nur dann, wenn das Auto nicht nuckelt ;)

    umer das und das man als early-adopter häufiger auf Probleme stößt, halten mich gerade davon ab. Kommt aber noch.


    Stumpoli einerseits die Argumentation von Stella und andererseits habe ich eine OpenWB-Duo die standardmäßig keine Phasenumschaltung beherrscht. Das heißt ich müsste ein HW-Upgrade machen um die Phasenumschaltung zu verwenden, so habe ich eine sehr gute Lade- und Regelkurve, und verliere kaum Zeit beim Überschussladen. Und das hat mich nur die Freischaltung durch den OpenWB-Support von 11kw pro Anschluss auf bis zu 22kw pro Anschluss mit aktiven Loadsharing. Daher habe ich den Anschluss 1 (intern) auf einer Phase angeschlossen und lade damit Überschuss. Anschluss 2 ist als öffentlicher Ladepunkt bei der BNetzA mit bis zu 22kw registriert (auf der Ladesäulenkarte ersichtlich).

    Ah ok, danke für die Info. Ich hatte nicht auf dem Schirm, dass die Duo keine Phasenumschaltung kann.

    Nein. Ich fahre, wenn es beladen in den Urlaub geht immer mit 3.0 Bar rundum.

    Ansonsten mindestens 2,7 Bar.

    Ich fahre eigentlich konstant, außer es geht wirklich vollgepackt in den Urlaub mit hinten 2,9-3bar und vorne 2,8-2,9bar. Meistens fahre ich alleine, mehrmals die Woche mit 2 35kg Hunden im Kofferraum. Da ich nicht mehrmals pro Woche den Luftdruck ändern möchte nehme ich den leicht erhöhten Luftdruck. Reifen fahren sich trotzdem sehr gleichmäßig ab, keine stärkere Abnutzung in der Mitte, welche man bei zu hohem Luftdruck erwarten würde.


    Weit unter den minimal vorgegebenen Luftdruck zu gehen und dann noch den Schwerpunkt durch Fahrradträger nach hinten zu verlegen und damit viel Gewicht auf die Hinterachse zu generieren finde ich extremste mutig und auch unverständlich.

    Nachdem ich die OpenWB auf einphasig umgestellt habe und auch die Freischaltung seitens OpenWB-Support durchführen lassen habe, habe ich jetzt meiner Meinung nach eine schöne Überschussladung.

    Hier mal zwei Beispiele, einmal mit viel Überschuss und einmal eben unter schwierigeren Bedingungen.

    Somit kann ich über meine innenliegende Wallbox zwar "nur" noch mit max. 7,2kw laden, aber außen habe ich ja noch die öffentliche mit 11kw.

    Ich habe ebenfalls eine OpenWB und lade mit Überschuss wenn möglich dreiphasig bzw. mit Phasenumschaltung, alles ohne Probleme.


    Daher mein Interesse, warum du deine hast auf 1-phasig umstellen lassen, was hier der Vorteil sein soll?

    Vorweg: ich habe diesmal den Fahrradkorb am Rad montiert gelassen. Er stand also im Wind. Und zusätzlich habe ich die Reifen nicht auf 2,6 bar Druck erhöht sondern bin bei 2,3 bar geblieben. Gleichzeitig bin ich, wenn möglich 150 gefahren. ABer es gab auch einiges an Stau und Baustellen.

    Hallo,


    da der Luftdruck auch relativ stark etwas mit dem Verbrauch zu tun hat, stelle ich die Frage in diesem Faden.


    Ich bin etwas erstaunt, wie man den Enyaq beladen (Fahrradträger etc.) mit 2,3bar Luftdruck fahren kann/darf. Bei meinem 80X ist für alle erlaubten Felgengrößen laut Aufkleber im Auto ein minimaler Luftdruck von 2,7bar vorgegeben und zwar im unbeladenen bzw. leicht beladenen Zustand.


    Der hier beschriebene 80er ist zwar etwas leichter als der 80X aber weichen dessen Luftdruckvorgaben so stark von meinem 80X Vorgaben ab?