Beiträge von Stumpoli

Zitat von TeaObvious

Ist die frage was du genau meinst. Ich bin 175cm mit ca. 100kg - also es ging gut, inklusive dem umziehen, damit man am nächsten Morgen frische Kleidung hat.

War es super bequem? Nein mein Bett zuhause ist bequemer... fand ich es angenehmer als in einem Zelt? Absolut!

Edit noch ein kleiner Datenpunkt:

Das ganze war einer Dienstreise mit 2 Tagen Privaturlaub quer durch Deutschland und eben einer Testnacht im Auto.

Bin auf ziemlich genau 1500km und 360kwh Strom gekommen. - man merkt das es kalt war -

Die eine Nacht im Auto, bei der ich es mit 24°C bei einer außentemperatur von 4°C schön warm haben wollte hatte aber interessanterweise nur einen kleinen Einfluss, das waren nur 13kwh. 😄

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Wie hast du es denn geschafft die Heizung die Nacht weiterlaufen zu lassen?

Hört sich so langsam nach einem Serienproblem ab Werk an, wenn so viele fabrikneue Fahrzeuge mit dem gleichen Problem ausfallen

Zitat von jodi22

Kommt ja auch stark drauf an, wie lang&weit es geht/wie schlimm der Mehrverbrauch sich dann auswirkt/wie viel mehr Ladestopps, Kosten o.ä. Und wo, auf deutsche AB sicher auch was anderes/nerviger als wenn man wo eh nur max. 100 fahren darf.

Aber eine aerodynamische Heckbox dürfte was anderes als Fahrräder sein. Bzw. wenn man Fahrräder auf dem Dach und auf der AHK vergleicht, wird auch da das Fazit deutlich gegen das Dach ausfallen.

Eine Box für beides gibt es nicht zufällig? Aerodynamischere Heckbox für die lange AB Anfahrt und vor Ort am Urlaubsziel haut man das Ding auf's Dach, dass man wie gewohnt Parken kann. Wobei wenn man dann am Ziel ist und ausgepackt hat, kann man die Heckbox wohl auch meist bis zur Rückfahrt im Domizil lassen...

Von Thule gibt es eine Box, welche man auf einem Fahrradträger montieren und diese bei Nichtgebrauch zusammenfalten kann. Hat aber leider etwas weniger Staukapazität, ich meine etwas um die 300l und die Box baut höher auf als die starre Box für den Heckträger.

Also die Aussage, dass Fahrräder auf einem Träger auf der Anhängerkupplung fast keinen Mehrverbrauch erzeugen kann ich leider nicht bestätigen. Ich hatte letztes Jahr auf meiner Fahrt nach Sylt zwei E-Fullies auf einem Heckträger und einen Verbrauch von ca. 24kWh/100km. Gleiche Strecke ohne Träger fahre ich mit 20-21kWh/100km. Geschwindigkeit beides Mal max. 130km/h.

Fahrt nach Holland im Sommer (dort nur 100km/h erlaubt) ergab einen Verbrauch trotz Dachbox von um die 20kWh/100km. Hier ist die Geschwindigkeit ganz entscheidend. Ist diese höher steigt der Verbrauch auch sehr stark an.

Zitat von Enyaq2020

Bei allen mir bekannten Fahrzeugen aus dem VW-Konzern kann man an der Karte vom Navi erkennen, ob das Fahrlicht eingeschaltet ist oder nicht, wenn dort „automatisch“ oder so ähnlich bei der Anzeige Tag/Nacht eingestellt ist.

Leider nein, da das automatische Fahrlicht direkt nichts mit der automatischen Umschaltung im Navi zu tun hat.

Also wenn das Fahrtlicht automatisch angegangen ist, muss nicht zwangsläufig die Navi Anzeige umgesprungen sein. Bspw. bei Regen kann dies der Fall sein, dass Fahrtlicht zwar an, Navi aber noch im Tag-Modus ist.

Mit sehr großer Wahrscheinlichkeit ist aber das Fahrtlicht an, wenn das Navi in den Nachtmodus automatisch umgeschaltet hat.

Zitat von heikop

Und poltrig.

Also mein Fahrwerk poltert mit den 19" Winterreifen mehr als mit den 21" Sommerreifen.

Aber das liegt bei mir am Fahrwerk, nur die Werkstatt findet die Ursache nicht. Koppelstangen wurden getauscht, keine Änderung

Zitat von cyberthom

Du fragst nach Meinungen... was mir fehlt ist die Intention. Wenn es um Wirtschaftlichkeit geht ist die Antwort sehr einfach und kurz: Gerade mit WP und BEV rechnet sich ein Speicher aktuell überhaupt nicht, egal über welchen Zeitraum die Rechnung anstellt.

Wie schon öfters hier geschrieben sind solche allgemeinen Aussagen nicht immer zutreffend.

Bspw. bei mir, E-Auto, Zweitwagen Hybrid, Wärmepumpe, PV-Anlage mit Speicher.

Bei mir lohnt sich der Speicher da:

• mein E-Auto berufsbedingt nicht zu Hause steht wenn die Sonne scheint (Ich lade den Wagen aber auch Abends nicht über den Speicher, da dieser aktuell noch zu klein und auch dafür nicht gedacht ist. Wenn morgens noch was drin ist, dann ja)
• Wärmepumpe Junkers, 10 Jahre alt ist, nicht oszillierend (also kann nur an aus) und ich kann ihr leider nicht sagen wann sie produzieren soll, kann die Software nicht

Somit benötige ich den Speicher für die WP und die restlichen Verbraucher für die Nacht und den Morgen wenn noch nicht genug vom Dach kommt. Auch im Sommer um WW über die Wp bereiten zu können. Hier denke ich noch über einen Heizstab nach um tagsüber mehr PV-Strom in WW umwandeln zu können (nicht optimal, aber besser als nichts)

Einzig den Hybriden meiner Frau kann ich zeitlich gesehen recht gut über die PV Anlage laden

Nimm Zahlen aus Deutschland wie bspw. Strombezugkosten von 38ct. und Einspeisevergütung von nur 9ct. und schon sieht die Sache schon ganz anders aus. Wichtig ist bei der Auslegung der Speichergröße zu schauen, dass man den Speicher auch voll und vor allem am Besten jeden Tag leer bekommt, um keine "brachliegende Hardware" zu haben.

Aber auch diese Speicher ja/nein Diskussion wird sehr kontrovers sein, da extrem von den individuellen Randbedingungen abhängig.

Als nächstes kommen dann die Leute mit dem Argument, aber ein E-Auto über Speicher laden ist doch energetisch nicht sinnvoll, da doppelte Verluste...

EDIT: Nicht jeder hat halt die Möglichkeit sein E-Auto an der WB zu laden zu den Zeiten wo auch die PV Anlage gerade produziert.

Solange dein grüner Balken ganz ausgefüllt ist, solltest du die volle Leistung abrufen können. Siehst du rechts anfangend graue Bereich ist die Leistung eingeschränkt. Dies ist Ladezustands und Temperaturabhängig

Allrad zugeschaltet wird nicht angezeigt, man hört aber ein etwas hochfrequenteres Fiepen aus dem Front Bereich, wenn der vordere Motor Leistung abgibt.

Zitat von enopol

ja, da steht einiges.....

So ein Parksperrenrad bricht, wenn das Auto steht, durch die Kraft in Längsrichtung des Fz wohl eher kaum.....

Diese, (früher) vorgeschriebene zweite Möglichkeit das Auto zu sichern, soll im Notfall (wenn die Bremse ausfällt), das Fz allein halten können.....wäre schlecht, wenn die Klinke so ausgelegt wäre, dass sie bei einem Gefälle grundsätzlich und damit auch im Notfall den Geist aufgibt.

In der BA steht es extra, weil eben 2 Sicherungen vorgeschrieben sind (waren).

Das einzige wie etwas, nur mit Parksperre allein "passieren" könnte, wäre, der sehr theoretische Fall im Winter, dass das Fz an einem Gefälle mit einem Antriebsrad auf Glatteis und dem anderen Antriebsad auf griffigem Untergrund steht.

Dann kann sich das Fz bewegen und mit Feststellbremse wäre das eher nicht passiert.

So ein Parksperrenrad ist normal im Getriebe intergriert:

Das Getriebe ist u.a. auch für ein maximal zulässiges Abtriebsmoment konzipiert.

Die entsprechenden Zahnräder im Getriebe müssen das ohne zu brechen aushalten können, ansonsten könnte man mit dem Fz nicht mal flott anfahren....

warum sollte der Getriebehersteller ein internes Parksperrenrad so konzipieren, dass es nicht in der Lage ist das maximal zulässige Abtriebsmoment zu verkraften?

Zudem möchte ich das das Auto lediglich an einem Gefälle abstellen, wo es, wenn man N einlegt, gerade eben anfängt selbstständig zu rollen.

Ich kann das Fz mit einem Fuß am Boden daran hindern....

Das wird daher auch die lausigste Parksperre überstehen.....

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Wenn du meinst, dass ein kleiner Bolzen im Getriebe reicht um ein 2,5t Auto am Berg zu halten, dann mach dieses doch so. Hauptsache ich stehe nie hinter dir.

Ich weiß sehr genau, dass die Sperrbolzen nie konstruiert und gedacht wurden ein Auto alleine zu halten. Daher immer die zwei Systeme.

Zweiter Grund für die "Handbremse"/Parkbremse ist das Thema Ausfall des hydraulischen Hauptbremssystems und damit rudimentäres Notsystem um die Fuhre wenn auch stark eingeschränkt zum halten zu bringen. Wenn du dies mit einem Sperrbolzen machen möchtest bekommt dein Getriebe Zahnausfall.

Aber egal was man ja sagt, du weißt es besser. Daher bin ich jetzt bei diesem Thema raus