Beiträge von dubito

    Und ich muss sagen, bei konstanter Fahrweise kann man wirklich prima mit der Restreichweite arbeiten.

    Bin auf der Hinfahrt sehr gleichmäßig 110 bis 120 gefahren, dann bis zum ersten Laden auf der Rückfahrt auch - gaaanz artig. Und dann habe ich geschaut, wie weit ich komme:

    Rund 220 km vor dem Ziel hatte ich einen "Überhang" von 52 Kilometern (Restreichweite 272 km) - hätte das gestimmt, wäre ich locker nach Hause gekommen. 50 km vor zu Hause war der Überhang dann auf 7 km geschrumpft (Restreichweite 57 km). (Das wollte ich dann lieber nicht ausprobieren, deshalb ein zweites Mal geladen und danach durfte ich Gas geben).

    Obwohl ich nicht anders gefahren bin als vor dem letzten Laden, Heizung wie gehabt und die Außentemperatur ebenfalls.

    Wollte nur sagen: Die Reichweite ist bei mir IMMER sehr optimistisch.

    Ansonsten - das habe ich noch nicht beobachtet, werde es aber jetzt checken - müssten sich die zuletzt angegebenen 261 km während der nun folgenden Stadtfahrten ja wieder auf mindestens 300 ausdehenen ...

    von der rechten Seite nach links swipen….dort kann man dann den Fortschrittbalken verschieben


    Es geht nur am Bildschirm und auch nur in der direkten Musikansicht wenn man den Fortschrittsbalken anfässt und verschiebt.

    Hey Leute, was denn bitte für einen Balken? Ich habe als Fortschrittsanzeige einen Kreis, der sich langsam füllt, da ist kein Balken wie im MediaPlayer (sonst hätte ich das doch probiert)

    Hab mein Handy über Google Auto verbunden zum Musikhören. Der Player auf dem Handy unterstützt (natürlich) nicht nur das Springen von Titel zu Titel, sondern auch das "Vorspulen" um eine paar Sekunden, etwa, wenn man ein endloses Intro übergehen will.

    Auf dem Enny-Display geht das leider nicht, dort kann ich nur zum nächsten Titel springen - oder hat jemand einen Tipp?

    Leider sehe ich diese Diskussion erst jetzt und hab nur 80 Prozent der 38 Seiten gelesen :) aber nichts zu der Frage der Plausibilität. Also:


    Ich melde mein Auto mit meinem Kfz-Brief der Agentur, die bündet die Anmeldungen und lässt sie vom Kraftfahrtbundesamt verifizieren. Die Agentur bekommt Geld und zahlt - irgendwann, aber dann jährlich - einen Teil an die KfZ-Halter zurück. Richtig?

    Es erfolgt also jedenfalls kein weiterer Kontakt mit dieser Agentur. Dann aber ist doch die ganze CO2-Rechnerei eine rein fiktive Sache, oder?


    Es kann ja sein, dass ich meinen Enny morgen vor den Baum setze, dann wird er nie wieder ein Gramm einsparen. Richtig?

    Es gibt Autos, die laufen 250.000 km, andere stehen nach 15 Jahren mit 20.000 km auf der Uhr in einer gepflegten Garage.

    Beide bekommen aber dasselbe Geld aus dem Zertifikat, oder?


    Es kann aber auch sein, dass ich den Neuwagen nach zwei Wochen verkaufe, dann bekomme ich weiter Zertifikat-Geld (wie lange eigentlich?), aber der Gebraucht-Käufer hat nix davon. Okay, er müsste mich also konkret fragen und die Bedeutung meiner Antwort in den Kauf-Vertrag aufnehmen.

    Ich finde es nicht gerade effektiv, wenn man in einem Freizeitpark Ladestation aufbaut und dann den gesamten Tag dran hängt.

    Stimmt, so kann das nicht laufen. Trotzdem finde ich die Idee von BB-8 äußerst reizvoll, man muss dann nur Phantasie zur Umsetzung entwickeln. Es geht ja nicht nur um Freizeitparks.

    Bei Konzerten oder Kino wäre vorstellbar, dass die Ladezeit auf die Konzertdauer beschränkt ist und ab 1 Stunde Überziehung 12 Euro draufgeschlagen werden. Man könnte das Laden mit einem QR-Code auf der Eintrittskarte (die man dann vorab online kaufen müsste) koppeln. Und - natürlich - würde es genügend Ladepunkte voraussetzen.

    Aber die Grundidee ist: Ich fahre auf ein Event - angekommen, ist die Batterie fast leer. Aber nach dem Event ist sie wieder voll, und ich komme wieder problemlos nach Hause.

    DAS wäre ein eindeutiges Plus von E-Mobilität gegenüber den Stinkern.