Beiträge von Osta030

    So, meiner war in der Werkstatt wg. dem Akku. Aktuell hab ich eine Schieflast in der Spannung und die Batterie hat noch ein wenig weniger Ladestand bei 100%. Nach ca 400km hat sich die Schieflast schon etwas reduziert, ich werde jetzt ein paar mal versuchen, möglichst in die Nähe von 0 zu kommen und dann auf 100% zu Laden, möglichst langsam. Dann teile ich meine Erkenntnisse hier gerne mit euch, ich mache bei jedem Start vom Auto einen Screenshot vom Carscanner mit allen relevanten Werten.

    Die Stärke deiner Schieflast würde mich besonders interresieren.

    Und wieviele Module wurdenn bei Dir getauscht?

    Alsooooo: Natürlich ist das kein normales Fahr- und Ladeverhalten, was ich da gerade mache, aber leider läßt mich die Werkstatt, bisher, im Stich.

    Die haben noch nicht mal gecheckt, wo das Problem ist. Und wenn ich darauf warte, dass die sich kümmern, können noch Wochen vergehen.


    Ich bin mir auch sicher, dass bei einem sachgemäßen Wechsel der Module, nicht so ein Zirkus nötig ist.

    Aber leider schein da was schief gelaufen sein und ich muß die Suppe auslöffeln.


    Wenn es interresiert:

    Ich hab jetzt auf 100% geladen und hab 75kwh ( -10% Ladeverluste= 68 kwh) in den Akku reinbekommen.

    Die Spannungsdifferenzen zwischen den alten und neuen Zellen haben sich verkleinert, aber sind noch vorhanden.

    Bei vollgeladenem Akku zeigen die "alten" Zellen max 93% Ladezustand und die neuen Zellen 82% an.


    Ich muß also die Prozedur , leider, nochmal wiederholen, spar mir aber die Rote Schildkröte und das Schieben an die heimische Wallbox.


    Ich hoffe keiner von euch muß das mit seinem Auto machen.



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    Hab gestern das Auto auf 0% = 0km runtergefahren und zuhause abgestellt. Heute morgen wollte ich bis zur Schildkröte weiterfahren und überraschenderweise hatte ich heute morgen plötzlich wieder 2% und 7km im Akku. Ich glaube, dass ist zutiefst ungewöhnlich. Oder hat schon mal jemand erlebt, dass das Auto am nächsten Tag mehr anzeigt, als vorher?

    Egal.

    Ich bin dann wieder los, um den Akku, so weit wie möglich, runterzufahren. Ich hab noch 38 !!!! km geschafft, bis das Auto mit roter Schildkröte nicht mehr wollte.

    Ich konnte noch 2 mal starten und mit 7 km/h rund 100m fahren ( bzw. kriechen). Dann ging aber nichts mehr. Zum Glück war das rund 100m von meiner Wallbox entfernt.

    Aber bis zur Wallbox blieb nur schieben.


    Jetzt lädt der tapfere Enyaq wieder auf 100% und wir schauen mal, wieviel ich diesmal in den Akku bekomme.


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    Wie oft hast du seit Modultausch denn bereits möglich weit runter gefahren (einstelliger SoC-Bereich) und anschließend mit AC auf 100% geladen?
    Einmaliges Balancing (falls es die Werkstatt gemacht hat) bringt wenig. Das musst du selbst einige Male machen.

    Bisher nur ein Mal von 10 auf 100%. Ich fahre leider nicht so viel, im Moment.

    So, jetzt war ich gestern bei Händler, um rauszufinden, wie man die aufgetretenen Probleme, nach dem Modulwechsel, beheben kann.

    Was haben Sie gemacht?: Fehlerspeicher ausgelesen und festgestellt, dass kein Fehler vorliegt. Prima

    Der Fall wurde weitergeleitet an Skoda. Mal sehen, wie lange es dauert, bis da mal was kommt.

    Bis dahin fahre ich mit einer Sommerreichweite von nicht mal 300km und miserablen DC-Laderaten ( max. 99kw bei 10%) durch die Lande.


    Fazit: Never change a running System

    Ich habe jetzt, nach dem Tausch von 2 Modulen, dank OBDEleven festgestellt, dass 16 Zellen ein komplett anderes Spannungsbild aufweisen.


    Die Spannung der alten Zellen liegt einheitlich bei rund 3,85V, wohingegen die neuen Zellen bei 3,77V liegen.


    Da wurde wohl das Balancing vergessen oder falsch ausgeführt.

    Und wieviel Kwh hast Du beim ersten mal auf 100% Laden in den Akku bekommen?

    Und hast Du das auf Anweisung vom freundlichen ... gemacht?

    Meiner hat dazu überhaupt nichts gesagt.