Beiträge von Floda

    Ypiiieiyeeh. Gerade habe ich einen Forumsbeitrag im openWB Forum gefunden, wie man über den Browser ins Setup des Solaredge WR kommt. Modbus war nicht aktiviert. Nach Aktivierung und Port 502 aktivieren, ist jetzt alles bestens. Ich sehe den aktuellen Hausverbrauch und PV-Produktion in der openWB. Da der Enyaq gerade voll ist, kann ich das Laden nicht testen. Sollte jetzt aber hoffentlich mit automatischer Phasenumschaltung klappen.

    Für alle Solaredge User hier der Link aus dem openWB Forum:

    https://openwb.de/forum/viewtopic.php?f=4&t=1448&start=47

    Soweit ich die Konfiguration verstehe, liegt mein Problem nicht bei der WB sondern beim Solaredge-Wechselrichter. Ärgerlich an dem System ist, dass ich als Besitzer nicht in das Setup des WR rein darf, dh ich kann nicht prüfen, ob der ModBUS und der Port 502 aktiviert sind. In drei Wochen habe ich einen Termin beim PV-Ausrüster, um das vor Ort zu klären. MM nach ist es völlig inakzeptabel, dass ich wegen jeder Kleinigkeit einen Service-Termin buchen muss. Ich werde zusätzlich im openWB Forum fragen, wer ein Solaredge System betreibt.

    Die Wallbox hatte ich zwar noch nicht als Ladeort definiert. Die aktuelle Einstellung war aber nicht "reduzierte Leistung". Die openWB ist eben "Fluch und Segen". "Fluch" bis man die beste Einstellung gefunden hat und Segen, weil sie so vielseitig ist. Im Moment kann ich nicht weiter testen, da die Batterie jetzt voll ist. Meine Vermutung ist es, dass die Wallbox mit dem Wechselrichter nicht ordnungsgemäß kommuniziert und deshalb die Steuerung der WB suboptimal ist. Der Ausrüster der PV-Anlage muss hier noch nachliefern.

    Ich weiß. Ich hatte die automatische Umschaltung aktiviert. Bei einer PV-Leistung von 5,1 kW hatte ich bei "nur-PV" Laden gerade mal 1,4 kW Ladeleistung (1phasig 6 A*220V). Als ich dann auf "3-phasig" umgestellt habe ist die Ladeleistung auf 4,1 kW angestiegen (3x 6A*220V), für die aktuelle PV-Leistung eigentlich immer noch zu wenig, da Hausverbrauch auf 0 gesetzt ist.

    Hallo JB Sullivan, Ich sehe, dass dein Enyaq offensichtlich die automatische Phasenumschaltung nutzt. Ich habe eine 7,35kWp Solaredge Anlage, die leider noch nicht wie gewünscht mit der openWB kommuniziert. Möglicherweise ist das auch mein Problem. Die openWB zeigt weder die aktuelle Solarleistung noch die PV-Einspeisung im Display. Heute war es sehr sonnig und die Anlage lieferte die Spitzenleistung von 5,1kW (wg 70% Begrenzung). Bei automatischer Phasenumschaltung hatte ich nur 1,4kW Ladeleistung (dh. einphasig), bei dreiphasiger Einstellung 4,1 kW. Wähle ich "nurPV" lief die openWB mit 1,4 kW, "Min + PV" mit 4,1 kW. Im Display sehe ich keine Phasenumschaltung. Da ich neu im Thema bin, muss ich noch experimentieren. Deine Konfiguration scheint ja gut zu funktionieren. Kannst du mir die wichtigen Konfigurationseinstellungen deiner openWB geben? Besonders ratlos bin ich bei der Einrichtung des SoC Moduls. Offensichtlich gibt es außer den Abo-Tokens noch kein anderes Modul. Besten Dank im voraus.

    Wie in jedem Forum bildet sich auch hier der Bildungsquerschnitt der Bevölkerung ab, dh. Nörgler, Welterklärer, Verschwörer, Miesmacher und, - Gott sei Dank - auch viele freundliche und hilfsbereite Mitglieder.

    Bitte antwortet nicht auf diese Mail. Ich möchte kein neues Dass aufmachen ?

    Euch allen ein traumhaft schönes Herbstwochenende.

    Da ich in der Nähe von Wiedenbrück wohne, werde ich kommende Woche bei Westfalia Automotive anrufen bzw. Werkstätten in Wiedenbrück. Erfahrungsgemäß haben solche Werkstätten immer einen guten Draht zum Hersteller. Wie gesagt, stark zu vermuten, dass Westfalia OEM für den Volkswagenkonzern ist. Damit sollte die AHK konform sein. Könnte nur passieren, dass die VW/Skoda/Audi Xxxxxxxxx besondere Spezifikationen für das Steuergerät an den OEM fordern. Bringt funktional vmtl wenig, hindert aber Leute wie uns, sich dieselbe AHK eben preiswerter einzubauen. Westfalia scheint auch ein Universal Codieren anzubieten. Die Videos dazu sind aber putzig, weil man darauf die Fehlermeldungen beim Codieren sehen kann.Nicht wirklich ermutigend

    Da ich in der Nähe von Wiedenbrück wohne, werde ich kommende Woche bei Westfalia Automotive anrufen bzw. Werkstätten in Wiedenbrück. Erfahrungsgemäß haben solche Werkstätten immer einen guten Draht zum Hersteller. Wie gesagt, stark zu vermuten, dass Westfalia OEM für den Volkswagenkonzern ist. Damit sollte die AHK konform sein. Könnte nur passieren, dass die VW/Skoda/Audi Xxxxxxxxx besondere Spezifikationen für das Steuergerät an den OEM fordern. Bringt funktional vmtl wenig, hindert aber Leute wie uns, sich dieselbe AHK eben preiswerter einzubauen. Westfalia scheint auch ein Universal Codieren anzubieten. Die Videos dazu sind aber putzig, weil man darauf die Fehlermeldungen beim Codieren sehen kann.Nicht wirklich ermutigend

    ATU war eigentlich auch mein Hoffnungsschimmer. Also geht das Chaos rund um den Enyaq weiter. Wirklich schade, weil es so ein tolles Auto ist. Ich werde dann wohl warten, bis sich die Lage etwas entspannt hat. Vielleicht baue ich mir die Anhängerkupplung am Ende auch selbst ein. Bei unserem Wohnmobil hab ich es auch selbst gemacht und hatte mit dem Canbus keine Probleme, weil die Stecker beim Ducato schon für eine Anhänger-Kupplung vorhanden waren. Aktuell genieße ich das neue Auto und zum Schrauben ist er mir noch etwas zu neu. Ich denke, wenn man die Bodenplatte abschraubt und sich das hintere Chassis genauer anschaut, wird sich manches von selbst klären. Und die Verkabelung wird in der Seitenverkleidung im Kofferraum auf mich warten. Bei der derzeitigen Mangelwirtschaft würde es mich nicht wundern, wenn bei den AHK-OEM Herstellern die Unterlegscheiben ausgegangen sind und die Nachlieferung 6 Monate dauern könnte:/;)