So, Sommerurlab an der Ostsee Ende August / Anfang September gebucht.
Mal schauen ob wir die Reise "schon" mit dem Enyaq antreten können, oder ob es unser Benziner Madza es noch reißen muss. Hätte wohl beides seine Vor- und Nachteile. 
Wobei der Mazda mit seinen coronabedingten nicht mal 60tkm auch gerade mal über die Einfahrphase geschafft hat. 
Hallo, hier noch mein Eintrag der Bestellung für die Liste
Bestellt am 12.10.21 - vorraussichtliche Lieferzeit 1 Jahr (hoffe doch, dass es bis zum Sommer klappt 
)
Dienstwagen - Leasing
Bestellt wurde ein:
Enyaq IV 80, Race-Blau Metallic, 19" Regulus, Leder in Cognac, WP, Panoramadach, Seitenairbags hinten, Klimatisierung Plus, Family Plus, Fahrassistenz Plus, Infotainment Plus, Sitzkomfort Plus, Convience Basic, Drive Sport Plus, Licht & Sicht Basic, Parken Plus, 125KW Ladeleistung
Alles anzeigenIch wollte dich schon bitten, das mal zu übernehmen... bin der Erklärungen grad ziemlich müde ?
Vielleicht sind auch kW/h × Stunden gemeint. "h" und "Stunden" kürzen sich weg, übrig bleibt kW. Aber das wäre ja auch nicht korrekt.
Oder kW/(h × Stunden), also kW/h²? Aber die Beschleunigung der Elektronen hat eigentlich keinen Einfluss auf den Verbrauch. Höchstens auf das Ansprechverhalten des Motors.
Luna2014 nichts für ungut. Die Angabe des Verbrauchs erfolgt in kWh (Kilowattstunden). ?
Hallo ihr beiden, ja das wurde irgendwie verhauen. War natürlich der Verbrauch in kwh auf eine Distanz von 100km gemeint.
In den Pausen / Terminen wurde das Auto nicht zwischengehzeizt. Er musste quasi dann zügig wieder die 21° erreichen.
Aber das ist bei mir Berufsalltag,den auch der Enyaq meistern muss. Falls ich nicht frustiert dann nächstes Jahr zu einem anderen, lieferbaren Fahrzeug greife. Was man hier so liest mit der Lieferzeit ist schon böse.
So langsam wirds ja doch mal Winter und ich sammle meine ersten Winter Erfahrungen mit E-Autos.
Auch wenn es leider noch nicht der Enyaq ist, sondern nur der E-Up.
Bei 20° Außentemperatur hab ich immer so 10 bis 12kWh geschafft. Fand ich wirklich toll.
Heute neuer negativ Rekord.
Bei - 4° und Heizung auf "milde" 21° (mit Famile an Board hätte ich aber sicherlich auf 23° stellen müssen) und ab und zu mal Sitzheizung.
Bei gefühlt gleicher Fahrweise und einigen Zwischenstops (wegen Terminen ca. 10-20min Dauer) stieg der Verbrauch auf 18kWh an.
Möchte gar nicht dran denken, wie es bei richtigen Winter mit -20° aussieht.
Jetzt weiß ich auch, dass es richtig war den 80er Enyaq bestellt zu haben. Da hat man im Winter wenigstens bisschen Reserve.
PS: Mittlerweile ist auch ein Mercedes EQS 450 im Fuhrpark angekommen. Außen grottenhäßlich (nach meinen Geschmack) aber mal schauen, ob ich den auch mal fahren kann.
Der Tesla Model S ging schon verdammt gut. Aber die Verarbeitung und Materialen im Innenraum waren für mich ein NoGo.
Ist ja wie in der Fahrschule hier.
Wie war das noch, Antwort "B" oder die längste Antwort ist immer richtig.
Spaß beiseite, im Endeffekt ist es ja Physik.
Soll der Luftwiederstand mit einbezogen werden, der zwar bei höheren Geschwindigkeiten größer ist, aber man schneller im Windschatten des LKW ist und diesen länger nutzen kann? 
Kann leider nur am Fahrzeugbeispiel "VW eUP" berichtet, der zwar volle Hütte hat, aber ein adaptiver Tempomat weder gegen Geld noch Beten erhältlich war.
Gefühlt war es besser, mit der niedrigsten Rekuperationsstufe auszukommen, wenn nicht sogar im Freilauf.
Jeder Aufladevorgang, auch bei der Rekuperation erzeugt eine Verlustleistung. Diese Verlustleistung sollte in der Theorie ungleich höher sein bei höheren Rekuperation's Stufen, da die Verlustleistung durch Wärme steigen sollte.
Zumindest ist das meine Theorie.
Am wichtigsten für die Energiebilanz ist, dass beim Verzögern möglichst nur rekuperiert wird und die mechanische Bremse nicht (nur bei Schrittempo) zum Einsatz kommt.
Bei uns war es so, dass mir mein privater Mazda 6 nach nun 5 Jahren langsam langweilig wurde und ich erstmal privat nach einem neuen Auto (möglichst größer) gesucht habe.
Bin dann schnell beim KIA Sorento Plug-In Hybrid gelandet. Probefahrt war bis auf den Fakt, dass der Antrieb auch in Kombination Elektro + Turbobenziner nicht wirklich die Wurst vom Teller zieht, gut, Schönes großes Auto mit Ami Flair und sehr schicken Innenraum. Allerdings waren mir dann Preis und Wartezeit zu teuer und zu lang. Außerdem fahre ich privat nicht mehr so viel und dann wurde es schnell unverhältnismäßig.
Nachdem ich mich viele Jahre nicht für einen Dienstwagen mit privater Nutzung interessiert hatte (da Diesel auf VW Gruppe mit recht hohen Listenpreisen etwas unatraktiv waren).
Hatte dann doch mal angefragt, sollte in Richtung Seat Terracco Plug-In-Hybrid gehen. Konfiguration war schon fertig, aber dieser hat kein "grünes Licht" bekommen. Zu unwirtschaftlich sowohl im Elektro als auch im Benzinbetrieb.
Aber dafür hat man mir freie Wahl bis zu einem gewissen Listenpreis gegeben, wenn es ein reiner Elektroflitzer wird. Also kurz auf dem Markt umgeschaut und dann war die Wahl rechnt schnell klar.
Es soll ein Skoda Enyaq werden.
Grund, durch Hund und Kleinkind ist ein gewisser Platzbedarf vorhanden. E-Autos mit großem Kofferraum sind aber noch recht rar gesäht.
Der ID 4 gefällt mir weder Innen noch außen.
Also den Enyaq Konfigurator angeschmissen und schon mal grob das Wunschauto konfiguriert.
Gefahren bin ich allerdings weder ID 4 noch den Enyaq, obwohl schon beides 1 mal in der Firma vorhanden.
Hoffe die 204 PS und 310NM reichen aus, wirklich viel ist es ja auch nicht, wenn ich bedenke, dass der knapp 1 Tonne leichtere E-Up auch schon 210NM Drehmoment hat.
Aber ich lasse mich mal überraschen, will ja auch nicht rasen. Mir gehts da eher um ein zügiges LKW überholen auf der Landstraße.
Moin,
ich darf mich nun offiziell im Wartesaal "aufhalten", mein Fuhrparkleiter hat mir letzte Woche den Enyaq bestellt .
Vorraussichtliche Lieferzeit wurde allerdings mit 1 Jahr angegeben 
Hoffe der Chipmangel hört bald auf und der Enyaq ist im Sommer da.
Bestellt wurde ein Enyaq IV 80 in Race-Blau Metallic mit Cognac braunen Leder und Panoramadach
Wärmepumpe; 125KW Ladeupgrade; Klimatisierung Plus, Family Plus, Fahrassistenz Plus, Infotainment Plus, Sitzkomfort Plus, Convience Basic, Sport Plus, Licht&Sicht Basic, Parken Plus
Nun lasst die Wartezeit beginnen, in der Zeit muss jetzt noch der dienstliche E-UP und der private Mazda 6 herhalten. 
Oh ich sehe gerade, dass sich das Problem von selbst erledigt hat. Zumindest theoretisch,
Beim Hersteller TravAll war der Enjaq bis vor paar Tagen gar nicht gelistet.
Jetzt ist er es und auch das Trenngitter + Mittelabtrennung ist schon gelistet, wenn auch noch nicht lieferbar.
https://www.travall.de/index.p…59_5453&products_id=20532
https://www.travall.de/index.p…59_5453&products_id=20531
sieht auch gut aus, welche Maße hat die Box?
Nein, das ist fahrzeugspeziefisch auf den Mazda 6.
Ich hoffe, dass einer der renomierten Hersteller noch so eine Art Trenngitter auf den Markt bringt für den Enyaq
Hallo zusammen,
wie schon im Vorstellungsthread erwähnt, wird gerade ein Enyaq für mich bestellt.
Da wir neben einem Kleinkind noch einen mittelgroßen Hund (Größe Labrador) haben steht nun die Frage an, wie ich diesen am sichersten und platzsparendsten transportieren kann.
Gibt es andere Hundebesitzer und wie habt Ihr das beim Enyaq gelöst?
Den Thread mit der Thematik "Hundebox" habe ich gefunden, aber so richtig zielführend war dieser nicht, da eine Hundebox ja nur 1 Option ist.
Aktuell wird unsere Fellschnauze so transportiert:
Trenngitter für der Rücksitzbank mit Mittelabtrennwand des Kofferraums. Hersteller ist hier TravAll.
Eigentlich würde ich diese Lösung auch für den Enyaq weiter führen, bisher habe ich aber nur ein Trenngitter für die Rücksitzbank gefunden. Das allein ist aber sehr unpraktisch, da ich neben Hund auch noch Kinderwagen und Gepäck mitnehmen will.
Ideal wäre noch ein Mitteltrenngitter, welcher noch ermöglicht, dass die hintere Abdeckung im Enyaq (wo das Ladekabel liegt) noch zu öffnen wäre.
Ist hier schon jemanden etwas bekannt, ob und wo es so etwas gibt? Bei Kleinmetall bin ich leider auch nicht fündig geworden.
