Bei mir wird auch der 2. Enyaq wieder ein Geschäftswagen.
Rein privat wäre ich hier auch nicht zu finden.
Zum einen weil ich in Regel bisher immer junge Gebrauchte 1-3 Jahre (mit Ausnahme von Überbrückungsfahrzeugen und 2. Wagen zum Kilometer fressen) gekauft haben, um den Wettverfall im 1. Jahr nicht zu haben und auch nicht auf das Auto warten muss.
Zum anderen weil sich ein BEV bei mir rein privat nicht gerechnet hätte. Hatte zuletzt nur noch 6-8000km jährlich zu fahren. Bis sich da die Mehrkosten in der Anschaffung, für die Ladeinfrastruktur zu Hause wieder eingespielt hätten...
Ich beschäftige ich mich aber auch gern viel mit Autos (schon immer).
Für mich war es mehr eine Umstellung gar nichts mehr am Auto machen zu müssen/können als der Umstieg vom Benziner auf den BEV.
Die letzten Autos wurden noch penibel getunt und umgebaut. (Optik, Motor, Fahrwerk und vor allem ordentliches Cat Hifi) und weitestgehend alles selbst gemacht / im Freundeskreis.
Vielleicht kommt auch mal wieder ein privater Zweitwagen hierfür
Zum Enyaq bin ich eigentlich gekommen, zum einen wegen der 0,25er Dienstwagenbesteuerung und zum anderen weil mich der mehrfache Autotausch jede Woche (privat-Dienstwagen aus Pool) gestört hat und man gefühlt immer das unpassende Auto gerade vor der Tür hat.
Wenn ich so unsere Dienstwagenflotte sehe (ca. 20-25Autos personengebunden + ca. 10 Autos im Pool, Transporter nicht mit gerechnet) so dominiert ganz klar der Enyaq (ca. 8 Stück), danach ID4, dann ID7 und dann erst der Rest.
Der Enyaq ist eben ein sehr guter Allrounder BEV.
Vielleicht noch als Funfact... Bei den ganzen rein Privat Fahrzeugen in der Firma ist übrigens kein einziger Enyaq dabei bei reinen BEV sind sind mir generell nur 2-3 aufgefallen... (Bei 150-200 Mitarbeitern wohlgemerkt).