@OskarMatzeratt: Bezüglich der Leerlaufspannung als Referenzspannung geb ich dir recht. Dieser Gedanke kam mir im dem Moment nicht.
Aber ich bleibe dabei, dass der Spannungsfall auf der Leitung keine Aussage über die Qualität der E-Installation zulässt. Wenn nämlich die Zuleitung beispielsweise nur ein paar Meter lang ist, hat man einen geringen Spannungsabfall (Messergebnis i.O., scheinbar alles okay). Ist diese Zuleitung aber nur 1,5mm2, hat man unter Umständen ein Problem. Es geht um die Strombelastbarkeit bei Langzeitbetrieb mit hohen Strömen. Und da spielen z.B. auch die Verlegebedingungen der Leitung eine Rolle (diese beeinflussen die Wärmeabgabe der Leitung an die Umgebung und damit ihre Belastbarkeit).
Ein Temperatursensor im Schukostecker des Ladekabels ist meiner Meinung nach auch eine sinnvolle Sache. Aber idiotensicher lässt sich das ganze nicht gestalten.