Beiträge von Stella

    Es geht dabei um den Fakt, dass man bei langsamer Fahrt (z.B. Rangieren) naturgemäß größere Lenkwinkeln erreichen kann (ohne, dass das Fahrzeug aus der Kurve getragen wird) und bei diesen das Übersetzungsverhältnis stärker ist. Die Fahrgeschwindigkeit als solches kann ein aus Metall gefertigtes Getriebe nicht "verbiegen".

    Man muss hier klar abgrenzen, gegen die Möglichkeiten einer Überlagerungslenkung, auch Aktivlenkung genannt (Lexus, BMW, etc.). Aktivlenkungen bieten deutlich mehr Möglichkeiten zu einem deutschen höheren Preis.

    Jedoch nicht immer ohne technische Probleme ?

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    Dazu wären doch bestimmt die seitlichen Parksensoren erforderlich... ?


    *Ironie off* ?

    Langstreckenfahrer Seit wann verfolgst du die Einträge im Konfigurator? Man kann damit seit der Präsentation des Fahrzeugs Anfang September letzten Jahres rumspielen und es stand wahrlich nicht immer das drin, was jetzt drin steht. Anfangs stand beim Basic weder ACC noch pACC drin sondern nur der adaptive Spurhalteassi. Gleichzeitig stand auf der Webseite zur Beschreibung des Traveller drin, dass der adaptive Spurhalteassi nur im Traveller erhältlich ist. Traveller gabs immer nur im Plus-Paket, also widersprüchliche Aussagen innerhalb der Webpräsenz von Skoda. Unter Anderem dadurch entwickelte sich die Diskussion hier.

    Was willst Du mit einem Wagenheber und wie willst Du 2,3 Tonnen anheben???

    Du kannst keinen Reifen wechseln, hast keinen Ersatzreifen dabei und nur ein Notfallset, da Du im 80er Mischbereifung hast.

    Normale hydraulische Wagenheber machen gerne 2t. Und da man nur eine Seite des Autos anhebt, kommt da höchstens die Hälfte bei rum. Man hebt ja dann auch noch entweder vorne oder hinten an, so dass der Wagenheber nicht mehr als 1t zu heben haben sollte. Es geht dabei auch um den Wechsel Sommer- und Winterräder.

    Kommt doch vermutlich auf die "intelligente" Steuerung an.

    Ich könnte mir vorstellen: Alle stöpseln abends an. Die ersten laden mit 22 kW und sobald die fertig sind, kommen die nächsten dran.

    Bleibt die Frage: Wie wird priorisiert: Sprich: Wer muß morgens wirklich 80 oder gar 100% gefüllt sein.

    Mit Priorisieren wird das eine einzige Katastrophe, sieht man doch jetzt schon bei den Impfungen.

    Aber wer weiß, was es dort in Zukunft noch für tolle Lösungen gibt. Ich sehe das eher als sportliche Aufgabe denn als Problem.

    Verstehe mich bitte nicht falsch.

    Kein Problem, wir sind ja hier nicht bei Facebook...

    Sicher gibt es Anwendungsfälle, in denen ein 22kW-Lader grad genau richtig wäre. In Einkaufszentren auch eine gute Zeitspanne um genügend nachzuladen. Aber Städter werden in Zukunft vor allem quantitativ mehr Ladeplätze brauchen. Und da wird die Leistung pro Ladepunkt eher geringer werden, um das Verteilungsnetz nicht zu überlasten. Denke da so Richtung 3,6 bis 7,2kW pro Ladepunkt und dann mit Laden über Nacht. Aber das muss sich erst in den nächsten Monaten und Jahren entwickeln.

    Also 22kW-Lader ist irgendwie nicht Fisch und nicht Fleisch. Für zuhause oftmals zu groß dimensioniert und für Langstrecke brauchts eh nen Schnelllader. Meine Hausverteilung ist eingangs mit 35A abgesichert, da kann ich einer 22kW-Wallbox nicht 32A von zugestehen, das geht nicht.

    Und wer will am Rastplatz schon drei Stunden warten, bis ein 22kW-Lader den Akku wieder auf 80% hat? Der 11kW-Lader ist absolut sinnvoll dimensioniert.