Beiträge von matthiaslink77

    Du machst nichts falsch. Der Gastnutzer kann nicht über die mySkoda App auf den Enqay zugreifen. Das geht nur mit dem Hauptnutzer.

    Du musst als Hauptnutzer den Gastnutzern, denen du Zugriff via App auf deinen Enyaq erlauben möchtest, Deinen skoda User und Passwort anvertrauen.

    Danke. Das kann ich mir nicht vorstellen. Wie gesagt: Auf der Webseite kann der Gastnutzer mit seinem Login das Auto einsehen. Nur die App zeigt es nicht an… Beste Grüße, Matthias.

    Hallo,


    ich habe nun ein 2. Fahrzeug zum Testen gehabt und muss leider feststellen, dass der Gastnutzer in beiden Fällen in der mySkoda App auf das Fahrzeug nicht wirklich zugreifen kann.


    Es wurden jeweils 2 separate VW IDs erstellt (also insgesamt 4), der Hauptnutzer kann das Fahrzeug in der App jeweils einsehen und steuern. Der Gastnutzer nicht.


    Melde ich mich mit den Daten des Gastnutzer bei skoda-connect auf der Webseite an, kann ich das Fahrzeug sehen und die Daten einsehen. In der App bleibt der Startbildschirm / die Garage jedoch komplett leer.


    Ändere ich aber z. B, den Nicknamen des Gastnutzers, wird die Änderung auch zum Auto gesendet und korrekt angezeigt. Die Verbindung ist also auch in diese Richtung vorhanden.


    Löschen des Gastnutzers und neu hinzufügen hat keinerlei Verbesserung gebracht.


    Hat jemand noch einen Tipp für mich? Muss man das Problem noch an Skoda melden oder ist das schon bekannt? Oder mache ich etwas falsch?


    Danke und beste Grüße, Matthias.

    Dann laß die Finger von den Ladeorten und lösche wieder alle.
    Das gibt nur jede Menge Fehlermeldungen und funktioniert nicht. Ladeorte und 0792/0795 ist nur buggy und sollte nicht benutzt werden.
    Ob ME3.0 da Abhilfe schafft, ist mir nicht bekannt.

    Das was du vor hast löst man über ein Wallbox mit Benutzeroberfläche oder App-Anbindung.

    Guten Morgen,


    ja. Danke - so werde ich es machen. Habe heute noch einmal die Ladeplanung per Zeitsteuerung im Auto ausprobiert. Die funktioniert leider auch nicht wirklich gut: Wenn die Zeit mal eingestellt ist ("Bevorzugt laden von hh:mm bis hh:mm), dann kann man die GAR NICHT mehr per App ändern (also auch nicht wieder STOPPEN). Er lädt einfach. Keine weitere Diskussion.


    Habe jetzt alles gelöscht und werde mir noch eine 2. Wallbox für die PV besorgen, damit alles sauber vom Netz getrennt ist. Zur Zeit tendiere ich zur alten go e-charger mobil. Wenn ich es richtig sehe, kann die PV Laden ganz gut mit der OpenWB standalone umsetzen.


    Beste Grüße, Matthias.

    Der mobile Skoda-Lader... ist das der einfache mit 2,3kW oder der mit 11kW?

    Soweit ich weiß, gehört die definierte Ladeobergrenze mit zu den Eigenschaften des Ladeortes und kann nicht spontan überschrieben werden. Du kannst aber das Auto generell auf "AC-Ladeleistung reduzieren" einstellen, und das ganze mit den Ladeorten vergessen (so würde ich es machen). Wieviel Leistung kannst du denn aus deiner Inselanlage maximal beziehen?

    Der mobile Lader kann max. 11 kW laden. Meine Insel hat aber nur 1 Phase.


    Generell auf "AC-Ladeleistung reduzieren" umstellen ist auch doof, denn dann steht man an einer anderen öffentlichen AC Säule und kommt nach 4 Stunden wieder und wundert sich, warum kaum etwas geladen wurde (hatten wir zuerst so ausprobiert, ist aber nicht alltags-tauglich, da man es einfach vergisst wieder zu deaktivieren).


    Die Insel könnte schon 3,6 kW an 1 Phase, aber dann kommt wieder das Problem, dass der externe Akku zu klein ist. Bei 3,6 kW ist der nach 4-5 Stunden leer. Die Nacht ist aber lang und ich möchte den Akku nur bis minimal 5 % entladen. Das BMS bekommt das leider erst zu spät mit (ich vermute, dass die Leistung bei 1,8 kW schon zu hoch ist und dann die Spannung am Ende zu schnell abfällt). Morgens schaue ich dann auf die Anzeige und der externe Akku ist bei 0.0 %. Das schaltet also nicht schnell genug (also bei 5 %) ab. Deshalb versuche ich mir zwischenzeitlich mit der Reduktion des SoC zu helfen, da ich zumindest in 10 % Schritten (theoretisch) ganz gut ausrechnen kann, wie weit ich mit der verbliebenen Rest-Kapazität des externen Akkus komme.


    Alles noch recht kompliziert. Schaue auch, ob es da vielleicht schon eine fertige Lösung gibt. Bisher habe ich aber nichts gefunden.


    Beste Grüße,

    Matthias.

    Hallo zusammen,


    ich möchte gerne sicher sein, dass der enyaq zu Hause in der Garage nur mit reduziertem Ladestrom aus der externen Batterie (Inselbetrieb) lädt.

    Meine „Wallbox“ dafür ist zur Zeit noch der mobile Skoda Lader, da die Keba direkt am Netz hängt.

    Deshalb habe ich einen Ladeort „Garage“ erstellt und dort fest die Leistung für AC reduziert.


    Leider kommt damit auch ein Ziel-SoC zwingend daher.

    Den SoC möchte ich aber dynamisch an den Füllstand des externen Akkus anpassen können. Das scheint mir aber nicht möglich. Selbst wenn ich den Ziel-SoC per App verändere, wird mir dieser neue SoC zwar angezeigt, effektiv lädt das Auto aber statt z. B. nur bis 80 % schön weiter bis zu den im ladeort eingestellten 100 %.


    Kann man das irgendwie dynamisch anpassen oder ist das eine Limitation (ein „Feature“) des Ladeorts? Überschreibt der Ort immer zwingend alle Einstellungen und eine nachträgliche Anpassung per App der Parameter ist nicht mehr möglich?


    Nur ein- und ausschalten kann ich den Ladevorgang noch. Das ist allerdings etwas mühselig.


    Eigentlich wollte ich keine 2. Wallbox kaufen und die dann den Strom regeln lassen. Aber es sieht so aus, als komme ich nicht drum herum.


    Ideen?


    Danke und Beste Grüße, Matthias.

    Hallo zusammen,


    Ich habe es jetzt mal etwas genauer beobachtet und es scheint mir recht eindeutig, dass tatsächlich der Klimakompressor zur Kühlung während des Lade-Vorgangs auch bei A/C genutzt wird. Das ist zu hören und auch mit den Messwerten belegbar.


    Warum das bei diesen (zugegeben nicht ganz niedrigen) Außen-Temperaturen jedoch notwendig ist, ist mir unklar. Die Zellen haben alle eine Temperatur von ca. 34,2 - 34,6 °C, wobei das ziemlich genau der Außentemperatur entspricht und weit von den maximalen Werten bei DC Laden (50 °C) weg ist. Auch sollten die Zellen mit 35 °C gut klar kommen.


    Meiner Meinung nach ist es eher nicht zu erwarten, dass die Zell-Temperatur aufgrund der niedrigen Ladeleistung von 1,5 (bzw. eigentlich 1,8 kW) massiv ansteigen würde (auch nicht ohne Kühlung).


    Man kann aber schön im Car Scanner erkennen, dass ca. 300-400 W kontinuierlich (in Spitzen bis zu 2,5 kW) für den A/C Kompressor verbraucht werden, statt in den Akku zu gehen.


    Ich hänge ein paar Screenshots mit an.


    Ich würde erwarten, dass die Kühlung einsetzt, wenn die Zell-Temperatur sehr schnell steigt. Aber nur weil es draussen warm ist, muss nicht pauschal bei 35 °C gekühlt werden, oder sehe ich das falsch? Zumal die Kühlung sofort aufhört, wenn der Lade-Vorgang gestoppt wird. Dann bleiben die Zellen auch bei 35 °C, da das nun mal die Außentemperatur an dem Tag war und ist.


    Sieht ein wenig nach "Safety first" aus, aber erscheint mit etwas zu viel des Guten zu sein. Damit gehen fast 25 % der Energie in die - meiner Meinung nach noch nicht nötige - Kühlung.


    Ideen?


    Beste Grüße, Matthias.

    Kann es sein, dass gar nicht der Fahrzeuginnenraum klimatisiert wird, sondern der Akku? Bei höheren Außentemperaturen hat der Akku ja schon eine höhere Grundwätme, die sich zwar beim AC-Laden nicht wirklich erhöht, aber vielleicht ist sie ja schon am oder im Bereich, wo die aktive Kühlung eingeschaltet wird.

    Das wäre sicher auch möglich. Mich wundert nur, dass die App dann den Hinweis gibt, dass die Klimatisierung abgeschlossen ist. Ich versuche in den nächsten Tagen heraus zu finden, wie viel Leistung verbraucht wird. Weiss allerdings noch nicht wie, denn am Inverter werden immer konstant ca. 1850 w verbraucht. Ich kann nicht erkennen, ob es in den Akku oder in andere Abnehmer geht. Nur anhand der Ladedauer kann ich schlussfolgern, dass der Akku nicht die gesamte Energie erhält.