Ich mache alle Suchanfragen über Ecosia - "Skoda Enyaq Forum" eingegeben und hier gelandet.
E-Auto fahren und Ecosia nutzen. Du arbeitest wohl an Deinem Karma...
Ich mache alle Suchanfragen über Ecosia - "Skoda Enyaq Forum" eingegeben und hier gelandet.
E-Auto fahren und Ecosia nutzen. Du arbeitest wohl an Deinem Karma...
Ich hoffe es auch. Ansonsten würde das für beide Seiten unnötig viel Aufwand bedeuten.
Was sollten die noch mehr brauchen als einen Scan des Fahrzeugscheins, aus dem klar hervorgeht, dass zu dem Kennzeichen ein BEV gehört?
Solange D Hybride und reine BEV/Brennstoffzellen-Fahrzeuge gleichstellt, unabhängig von dem nunmehr vorhandenen Wissen um den tatsächlich elektrischen Fahranteil bei Hybrid-Fahrzeugen, dürfte Ö wohl auf Zahlung oder zumindest Nachweis der Vollelektrifizierung bestehen.
Dazu dürfte beim Enyaq ja ein Scan des Fahrzeugscheins reichen. Das wird ein Spaß...
Vielleicht sollte man noch folgendes erwähnen bzw. hinzufügen :
Da die österr. Radar Kameras nur in SW fotografieren, bekommt auch der österr. E-Autofahrer ein Anzeige und muss dann nachweisen, dass sein Auto eben ausgenommen ist.
Tja, wir sind halt ein Operettenstaat
Dann müsste das "E" auf den Deutschen Kennzeichen doch sehr hilfreich sein...
Mit der WeCharge-Karte routet der Goingeletric-Routenplaner über 3 Ionity-Säulen an der Autobahn. Mit der EnBW-Karte über 4 Schnellader an Autohöfen neben der Autobahn.
Vielleicht hätte die Überschrift eher lauten sollen, "Wie stelle ich mich möglichst dämlich an und erringe maximale Aufmerksamkeit"?
Naja, der Scheuer wird den Franzosen schon erklären, wie man richtige Ladeinfrastruktur aufbaut...
Ob man wohl eines Tages als Zweitnutz-Akku einen 80 kWh-Enyaq-Akku in den Keller stellen kann?
Dann könnte man tagsüber Strom sammeln und nachts umlagern...
Meine vollständige Historie:
- Mamas Polo und Papas BMW
- Audi Coupé GT 5S BJ. 1982
- Peugeot 205 XRD BJ. 1986
- VW Polo BJ. 1991
- Audi 90 2.3 E BJ. 1989
- Audi 80 2.0 E BJ. 1994
- Mercedes C220 CDI BJ. 2006
- VW Golf Variant 1.9 TDI BJ. 2009
Ab hier Dienstwagen:
- Audi A6 3.0 TDI BJ. 2009
- Audi A4 2.0 TDI Avant Quattro BJ. 2012
- Ford Mondeo 2.0 TDCI Tournier BJ. 2016
- VW Sharan 2.0 TDI BJ. 2017
Ich glaube die Angst kommt daher, das irgendwo mal ein (1!!!!) Auto in der Tiefgarage abgebrannt ist. Und ein China-Bike auch mal. Deshalb muss man jetzt alles sperren. Ist ja schließlich brandgefährlich so ein BEV. Zugegeben, das Löschen ist nicht ganz einfach. Aber was müsste da nicht noch alles verboten werden.... Kerzen in Kirchen zum Beispiel. Und Strom im Haushalt im allgemeinen auch.
Tatsächlich habe ich als Sachverständiger schon mehrere Akkus als Brandursachen gehabt. Das waren aber immer irgend welche Billig-Chinaakkus. 1x in einem Segway-Nachbau und 2x in Laptops.
Ein Brand eines Elektroautos unterscheidet sich nicht von einem Brand eines "normalen" Autos. Das Vorgehen ist exakt das gleiche. Die Nacharbeit ist unter Umständen etwas aufwändiger. Vielleicht vergleichbar mit Acethylenflaschen, die zu viel Hitze abbegkommen haben. Nur das man BEV besser nicht in einem Wasserbad lagert...
Hier ist die Stellungnahme des DFV zu dem Thema: Klick.
Fazit:
Brennende Elektrofahrzeuge unterscheiden sich nicht wesentlich von brennenden Verbrennern. Sie machen der Feuerwehr nur hinterher etwas mehr Arbeit, da die Temperatur des Akkus überwacht und dieser ggf. gekühlt werden muss, wenn es dumm läuft auch länger. Das macht aber der Bausubstanz nix...
Die Akkus sind gasdicht. Da tritt beim Laden kein brennbares Gas aus.
Anders als bei alten Bleiakkus von Verbrennern oder Wasserstofftanks.
Die Brandgefahr Diskussion um Lithium Ion und LiPo ist erwiesenermaßen eine substanzlose.
Die von der Ladetechnik ausgehende Brandgefahr sollte aber, wie bei jeder Elektroinstallation, durchaus betrachtet werden.