Ein bisschen OT: Gestern war ich bei einem guten Freund, der hat ein Model S aus 2013 mit 385'000km drauf und bekam das "Christmas Update"....... Das Auto ist zwölf Jahre alt und bekommt ein Update!
Wahrscheinlich ein paar Schneeflocken im Hintergrund des Displays...
Soll heißen: Updates um der Updates willen nützen auch keinem. Außer den Versionsnummern-Junkies...
Ah, das ist neu. Aber im Enyaq ist kein (separater) Stromzähler verbaut. Die geladene Energiemenge wird da eher mit dem (sehr) dicken Daumen geschätzt. Zur Abrechnung mit dem Arbeitgeber zu ungenau...
Nein, kann man nicht. Die Anzeige in der App sind aber sowieso dermaßen ungenau, dass sie, gerade als Basis der Abrechnung mit dem AG, nix taugen. Das Finanzamt (und damit auch der AG) akzeptieren da sowieso nur Werte aus einem MID-konformen Zähler.
, weil gegenüber sind ja noch die (möglicherweise) freien Säulen von E.ON
Säulen von E.On sind in den meisten Fällen reine Dekoration ohne Funktion. Kein Wunder, dass die frei sind...
Mit den Schilderbrücken über Schwweizer Autobahnen (Anzeigen etwas kleiner und weniger hell als in D) tut er sich jedenfalls schwer.
Nur hier kam keine Warnung und der Schlüssel funktionierte von jetzt auf gleich nicht mehr.
War jetzt bei mir genauso. Von jetzt auf gleich war der Schlüssel ohne Funktion, eine Warnung vorab konnte ich nicht erkennen. Der Vorgänger-80 hat da immer rechtzeitig gewarnt.
Ich denke man kann auch einiges rauspolieren.
Wenn das "Schwarze im Grünen" der Untergrund ist, ist da nix mit Polieren. Wenn es Abrieb auf dem grünen Lack ist, kann Polieren erfolgreich sein.
Diese ganzen Assistenten verschlechtern die Sicherheit und ich benutze sie deshalb nicht und das nächste Auto wird kein VW/Skoda.
Dann viel Erfolg bei der Suche. Diversen Testberichchten zufolge spielt VW in dieser Hinsicht in der oberen Liga...
Willst Du mir meinen Beruf erklären?
Ein Dauerthema...
Letztendlich hilft wohl nur ein Austausch des Lenkrads. Bis man den erreicht zickt Skoda aber ohne Ende herum, will Beweisvideos sehen etc.
Die Handerkennung funktioniert kapazitiv. Vereinfacht ist das Lenkrad ein Kondensator, dessen Kapazität durch das "Handauflegen" verändert wird. Meiner durch nur geringe Fachkenntnisse getrübten Meinung nach ist hier die Empfindlichkeitsschwelle der Auswerteelektronik zu hoch, so dass die "Erkennungsrate" von äußeren Umständen (Luftfeuchtigkeit, Leitfähigkeit der Haut etc.) beeinflusst wird. Auch scheint es so zu sein, dass ein gewisser "Sättigungseffekt" eintritt, wenn man das Lenkrad zu lange an einer Stelle festhält.
Bei meinem aktuellen 85 (MJ 2025) ist die Erkennung schon deutlich besser, als sie es beim vorherigen 80 (MJ 2021) war. Wenn ich aber längere Zeit das Lenkrad mit der linken Hand in Höhe der linken Speiche halte (Ellenbogen lässig am Fensterrahmen abgelegt), kommt irgendwann (30 bis 60 Minuten) die Warnung "Hände ans Lenkrad". Wenn ich dann auf die rechte Hand wechsle, kommt die Warnung nicht mehr. Die Lenkradhaltung mit links ist dann aber für längere Zeit "verbrannt"...
