Getestet wurde ein Coupé. Hat einen cw-Wert von 0,234.
Dann sind wir bei 0,606 m² und 7,4 % höherem Luftwiderstand im Vergleich zum ID.7.
Getestet wurde ein Coupé. Hat einen cw-Wert von 0,234.
Dann sind wir bei 0,606 m² und 7,4 % höherem Luftwiderstand im Vergleich zum ID.7.
Das Problem nach dem SW-Update wurde hier schon ein paarmal geschildert. Abhilfe schafft da wohl das Ziehen einer Sicherung, um den Onboard-Lader zurückzusetzen. Mal die Suche bemühen, vielleicht weiß aber auch das wandelnde Forenarchiv Oberleinsiedler welche Sicherung das war...
Standardbereifung? Standardmässig werden alle mit Sommerreifen ausgeliefert. Macht bei 0°-Test viel Sinn...
Gleich heißt: identisch. Das sicher nicht und wäre auch Quatsch.
Von Winterreifen gehe ich aus.
Ein weiterer Faktor, der auch hier immer wieder genannt wird: die Reifen. Waren die alle gleich? darüber wird keine Aussage gemacht.
Warum sollten sie? Wenn jedes Auto mit seiner Standard-Bereifung getestet wird, ist das doch richtig? Natürlich werden die unterschiedliche Reifenformate haben.
Der Kontakt auf 7 Uhr gefällt mir gar nicht...
soviel geringer ist der CW-Wert nun auch nicht
CW-Wert ist ja nur ein Maß für die "Windschlüpfrigkeit". Der Luftwiderstand ergibt aus CW-Wert x Stirnfläche. Und die dürfte beim Enyaq deutlich größer sein als beim ID.7., damit auch der Luftwiderstand.
Wert beim ID.7: Stirnfläche: 2,45 m², CW-Wert: 0,23 => 0,564 m²
Wert beim Enyaq: Stirnfläche: 2,59 m², CW-Wert: 0,26 => 0,673 m².
Damit ist der Luftwiderstand schon um 19 % höher.
Security ist wie Feuerwehr. Da gibt es Ausbildung, Schulungen, es werden auch mal übungsweise Brände gelöscht und geübt wie man das Gebäude räumt.
Dann ist es wahrscheinlich auch so, dass kein Einsatz so abläuft wie man es mal geübt hat. Um in Einsätzen richtig gut zu sein hilft nur eins: Einsatzpraxis.
Die Frage ist, ob der Preis bei EC-Kartenzahlung (also ein ganz normales Bezahlmittel) so viel höher sein darf bzw. ob für den Verbraucher eindeutig sichtbar ist, dass er dann einen solchen Aufschlag zahlen muss.
Definiere den Ad-Hoc-Preis als Normalpreis und den Preis mit Anbieterkarte als rabattierten Preis. Und schon ist das ganze legal.
Und mehr als der Normalpreis muss an der Ladesäule auch nicht ausgezeichnet sein. Das ist er ja mittlerweile fast an allen Säulen.
Das müsste aber doch eigentlich gehen - das Auto kann doch Ladebereitschaft an die WB melden, die über die Signalisierung die maximale Leistung meldet
Ich weiß nicht, ob die Kommunikationsmöglichkeiten zwischen WB und Auto das hergeben. Ich kenne mich da nicht so aus, aber soweit ich das verstanden habe wird zwischen HPC und Auto telefoniert während zwischen WB und Auto eher gemorst wird.
Außerdem, wie Du sagst, kann das ja auch ins Leere laufen: Auto fragt WB: kannst Du? WB sagt: passt. Auto sagt: ok, dann warte ich noch eine Stunde. Auto sagt: so, jetzt her damit. WB sagt: sorry, jetzt gibt es nur die Hälfte...
Generell scheint der häufigste Fehler zu sein, dass er die Mindestladegrenze ignoriert und dort nicht aufhört, um dann zur Abfahrtszeit oder zu bevorzugten Zeiten zu laden - er lädt direkt "durch" bis z.B. SoC Grenze 80%. Wenn der Start SoC über der Mindestgrenze liegt, dann scheint es eher zu funktionieren - er fängt nicht an zu laden, blinkt schnell grün und startet dann später mit den bevorzugten Zeiten.
Muss ich mal testen. Bisher habe ich die Funktion nur genutzt, wenn er beim Anstöpseln noch über 50% hatte. Und dann klappt das zuverlässig.
Dass er eine Stunde früher fertig ist, ist mir auch schon aufgefallen. Ich gehe aber davon aus, dass das gewollt ist, einfach als Sicherheit. Das Auto weiß ja nicht, ob es vielleicht an einer WB mit Lastmanagement hängt und beim geplanten Ladestart evtl. nur die halbe Leistung zugeteilt bekommt...