Beiträge von Bladerunner

    Da gibt es eine Version speziell für das Facelift...?!

    Ja, diese Version für das Facelift hatte ich auch bestellt.
    Aber die Anpassungen, die ich beim Subwoofer erwartet habe, sind für das Facelift offenbar nicht erfolgt.
    Wie schon weiter oben beschrieben, hat der Vertreiber/der Händler am Telefon beschrieben, dass es andere

    Kunden gibt, die das gleiche Problem mit dem Aufsetzen des Subwoofers auf die 3 Bolzen haben.
    Es geht auch zwar so, wie es oben beschrieben habe, aber ich hätte mir gewünscht, dass der Subwoofer etwas

    tiefer in der Mulde (in den Bolzen) liegt, da ich die große Kofferraum-Abschlussleiste nur bedingt überall einklemmen konnte.

    Welcher Anbieter ist hier gemeint? Und ist ein kompletter Subwoofer gemeint oder ein der vorher genannten Selbstbaulösungen aus mehreren Komponenten. Sorry, dass ich hier den Faden verloren habe.

    Der Anbieter des kompletten Fertig-Subwoofers. Ich bin mir nicht sicher, ob man andere Hersteller hier nennen darf. Aber, wenn Du das Thema "Enyaq Canton zu wenig Bass" googelst, kommen direkt die Videos

    und die Homepages des Anbieters.
    Diese Lösung ist keine Selbstbaulösung, sondern letztlich ein anderer Subwoofer im Gehäuse, der den Original-Subwoofer ersetzt. Der Kabel-Anschluss ist mittels mitgelieferten Adapter identisch.

    Du hast schon Recht: von Plug & Play ist hier leider keine Rede.

    Verstehe auch nicht, warum das Subwoofer-Gehäuse längst nicht so gestaltet ist, dass man keine Kabelführungen oder Bolzen/Schrauben

    entfernen muss.
    Einfach ein Subwoofer, den man nur reinlegt und z.B. mit keinen Styroplatten so befestigt/verkantet, dass das Gehäuse gut hält.


    In der Tat hätte ich vom Anbieter erwartet, dass er für das Facelift ein extra Video zeigt und die Anleitung anpasst.
    Der Facelift-Enyaq ist ja bereits länger auf der Straße.

    Nein, ich habe keine Sicherungen raugenommen. Die "Zündung" war aus. Lediglich die Kofferraum-Beleuchtung war an.
    Der Subwoofer ist ja passiv und nicht aktiv. Also kein Strom bei der Subwoofer-Verbindung (würde ich schätzen).

    Ich habe früher (vor vielen Jahren) auch an all meinen Autos (manchmal auch bei Bekannten) Anlagen oder Lautsprecher eingebaut :)

    Zur Rückrüstung: ich habe ja deshalb nur so lange gebraucht, da ich mir den Ausbau erst einmal "aneignen" musste. Ich hatte

    erst nach und nach entdeckt, was ich wie entfernen musste. Jetzt ist es für mich einfach. Ich glaube, ich selbst bräuchte gerade

    mal' jeweils 10 Minuten für Rück- und Wiedereinbau.

    Die Kabelführungen und der Antennverstärker werden letztlich ja nur wieder auf die rausstehenden Schrauben gesteckt.

    Ich musste ja auch ersteinmal herausfinden, wie die Sachen befestigt sind und wie man sie ablöst.

    Die 2 Kunststoff-Schrauben mit Torx und Mutter werden einfach wieder MITTELS STECKSCHLÜSSEL reingedreht.
    Baulich wird ja bei dieser Lösung nichts verändert. Alles an Teilen wird letztlich nur "rausgesteckt" und wieder "reingesteckt.

    So, ich hatte mir gestern Abend den Subwoofer vorgenommen.


    Der Ausbau des Original-Subwoofers und Einbau des neuen Subwoofers gestaltete sich etwas anders

    als beschrieben oder im Video des Anbieters gezeigt. Das Facelift des 85ers hat wohl auch in der Mulde,

    wo sich der Subwoofer befindet, für Veränderungen gesorgt.


    Hier möchte ich nochmal darauf hinweisen, dass ich meinen Enyaq erst letzte Woche geliefert bekommen habe.
    Es ist also die aktuellste Enyaq-Variante, die z.B. nun auch als Akku-Speicher zur Einspeisung ins Haus genutzt werden

    kann. Das war bei meinem Autohaus der allererste ausgelieferte Enyaq mit dieser Funktion.


    Vorweg zum Wichtigsten: Klanglich ist dieser Subwoofer die reinste Offenbarung. Richtig satter/tiefer Bass mit mächtig Power.

    Und das im Winter bei niedrigen Temperaturen, wo sich in der Regel die Subwoofer-Membranen versteifen und der Tiefbass

    weniger stark ausgeprägt ist. Ich mag mir kaum vostellen, wie der Subwoofer dann im Frühlung/Sommer klingt :)
    Absolute Begeisterung! :)

    Zum Ausbau:
    Der Ausbau gestaltete sich aufwändiger als beschrieben bzw. im Video gezeigt. Das liegt daran, dass sich die Beschreibung

    und das Video auf das Enyaq-Modell vor dem Facelift bezieht.
    Im neuen Enyaq sind zwei Kunststoff-Stifte in der Wanne unten, die zwar eigentlich Torx sind, aber nur mit einem Steckschlüssel

    entfernbar sind.
    Dann gibt es 2-3 neue Kabelführungen an den Seiten, die etwas weiter ins Gehäuse ragen (warum auch immer so von Skoda gelöst).
    Diese Kabelführungen sitzen auf kurzen Schrauben und müssen da "herausgefrimmelt" werden. Ansonsten passt der neue Subwoofer

    nicht ins Gehäuse.

    Auch muss der kleine Antennenverstärker (steht z.B. 3 Volt drauf) entfernt werden, den man ebenfalls von einer Schraube "runterfrimmeln"

    muss. Auch der Antennenverstärker ragt zu weit ins Gehäuse, um den neuen Subwoofer Platz zu verschaffen.

    Nebenbei: mich hat erschrocken, wie klein und leicht der Original-Canton-Subwoofer ist. Kein Wunder, dass man da kaum den Subwoofer

    im Enyaq wahrnehmen kann.


    Zum Einbau:
    Hat man wie vor beschrieben Alles entfernt, passt der Subwoofer auf Anhieb in punkto Länge und Breite direkt in die Mulde.

    Allerdings ist es mir nach 20-30 Minuten nicht gelungen, den Subwoofer auf die 3 Stifte zu setzen, damit der Subwoofer wie vorgesehen tiefer in der

    Mulde verschwindet.

    Mir ist es aber dann irgendwann gelungen, die große Abschlussleiste einigemaßen wieder draufzuklemmen. Die Abschlussleiste hält so einigermaßen

    auch wenn man merkt, dass sie nicht vollständig eingerastet ist.


    Die neue große Styropor-Wanne, die den Standard-Subwoofer abgedeckt und weitere Verstaumöglichkeiten für z.B. Scheibenwasser-Nachfüll-Kanister

    oder anderes Zubehör hat, kann man nicht mehr nutzen, da der neue Subwoofer zu groß ist.

    Ich habe mit dem Anbieter des Subwoofers telefoniert und die Probleme bzw. Neuerungen nach dem Facelift geschildert. Das Thema war wohl bereits

    von anderen Kunden bekannt.
    Der Anbieter ist weiter der Meinung, dass der Subwoofer auch im neuen Enyaq auf die 3 Bolzen passen müsste.
    Ich werde das die nächsten Tage nochmal probieren.

    Mein Fazit:
    - Geniale Aufwertung des Klang's (besser geht's kaum)
    - Mächtiger Tiefbass; selbst im Winter
    - Sehr hochwertige Verarbeitung und Anmutung
    - Der Ausbau ist etwas aufwändiger als im alten Enyaq, geht aber dann schneller, wenn man vorher weiß, was und wie man tatsächlich Alles abbauen muss.

    - Der Einbau funktioniert nur bedingt, wie vorgesehen. Dadurch ist der Subwoofer etwas höher in der der Mulde plaziert.
    Es gelingt am Ende einigermaßen die Abschluss-Klemmleiste wieder zu befestigen.
    - Die Lösung ist gut dazu geeignet, bei anstehenden Werkstattbesuchen den Subwoofer wieder gegen Original austauschen und danach wieder zurück.
    Hier sollte man jeweils ca. 15-25 Minuten einplanen.
    - Trotz einiger Unzulänglichkeiten von mir eine klare Kaufempfehlung für Enyaq's mit Canton-Sound-System, die den Bass vermissen :)

    Moin, hast Du schon eingebaut und evtl. sowohl ein/zwei Bilder davon und vor allem Deine Eindrücke (wie kompliziert ist der Einbau beim Facelift und was bringt es konkret (Tiefbass/Kickbässe usw). Ich habe noch keine Ahnung, was ich machen möchte: - diese Lösung, Original Canton lassen, die höherwertige Variante einbauen oder etwas ganz anderes. (Dämmung etc. scheidet wegen Leasing aus, Kabel würde ich auch ungern verlegen)

    Moin, leider hatte ich bislang noch keine Zeit. Ich werde gerne berichten, wenn der Subwoofer eingebaut ist.

    Bei mir fand aktuell ein Wechsel nach 4 Jahren vom Enyaq iv60 auf den neuen 85er statt, der auch das Canton-Soundsystem hat.
    Mir fiel bereits bei der Probefahrt im Sommer vor der Bestellung auf, dass das Canton-System zwar sehr audiophil in punkto Höhen

    und Mitten spielt - deutlich besser im Vergleich zum Standard-Soundsystem - , aber die Abstimmung im Bass-Bereich eher
    "englisch audiphil" abgestimmt ist. Im Klartext: recht magerer/dünner Bass. Der teilweise höher erzeugte Druck klingt eher nach

    "Schuhkarton"-Bass. Da fehlt es einfach an "satter Tiefe"
    Da hatte mein alter iv60 mit dem Standard-Soundsystem deutlich mehr "Power" im Bassbereich.
    Nun hatte ich den neuen Enyaq übernommen und es bestätigte sich (leider) der Eindruck aus der Probefahrt.
    Hierzu hatte ich Canton angeschrieben, die allerdings nur die Teile für Skoda produzieren, während Skoda selbst für die

    Abstimmung des Klang's zuständig ist.
    Ich habe noch am selben Tag der Übernahme des neuen Enyaq's den Subwoofer bestellt, der hier und da empfohlen wurde.
    Wenn man das Thema "Enyaq+Canton-Soundsystem+Bass" googelt, kommt sowieso immer der genannte Anbieter und Subwoofer

    ins Spiel.
    Finde es genial, dass es eine verhältnismäßige gut bezahlbare Lösung gibt. Der Einbau scheint denkbar einfach zu sein.

    Das war übrigens mein erstes Soundsystem, wo ich dieses Bass-Problem habe. Davor hatte ich bereits mehrere Autos mit

    höherwertigeren Soundsystemen, wo Alles so war wie es für den Aufpreis sein sollte.

    Hallo in die Runde,

    bei mir fand nun ja 4 Jahren Enyaq iV60 ein Wechsel auf den aktuellsten Enyaq 85 statt.
    Der hat nun auch ein HUD.
    In der Anleitung hatte ich verstanden, dass man mit dem rechten Rädchen am Lenkrad die Ansichten

    wie im normalen Display durchschalten kann. Es gibt neben dem Rädchen auch die 2 kleinen Schalter.
    Hier habe ich (glaube ich) bereits jede Kombination am Rädchen und Schaltern durchprobiert.
    Das Einzige was passierte war entweder den oberen größeren HUD-Anzeige-Bereich zu schließen

    oder den aktuellen Verbrauch auf "0" zu reseten.
    Das ist natürlich nicht das, was ich erwartet hätte :)

    Von daher die Frage an die Experten hier:
    Geht überhaupt ein Durchschalten der HUD-Anzeigen vom Lenkrad aus?
    Oder muss man sich genau in in den HUD-Settings (einmalig) entscheiden, was und wo was angezeigt werden

    soll?

    Stumpoli und Laemat


    Danke für Eure Informationen, was die Ladedauern angeht.


    Damit wäre mein Problem nach ca. 7 Monaten offensichtlich durch die Fehlerprotoll-Löschungen (im Beitrag weiter vorn beschrieben) beim letzten Werkstattbesuch gelöst.


    Die Hersteller-Angaben in punkto kW-Ladeleistung sind in punkto Nutzen zu hinterfragen. Die Angaben sind genauso "abenteuerlich" wie ide Verbrauchsangaben bei Verbrennerautos.

    Letztlich ist - wie schon wiederholt hier diskutiert - nur die Ladedauer von X% auf X% von Belang.


    Mein Learning nach 1,5 Jahren E-Autofahren: wenn in 2,5 Jahren das nächste E-Auto ansteht, werde ich bei der Probefahrt auch die Ladedauer testen.