Beiträge von zero-surfer

    Alban

    Danke fürs Teilen Deiner Daten. Wirklich spannend zu sehen, dass bzw. wie es Deine Kiste durch die Skoda Qualitätssicherung geschafft hat, da das Problem mit der Spannungsabweichung von Zellpack #14 ja IMO von Anfang an bestand.


    camrso

    Hier haben schon knapp 100 Leute ihre Daten nach der SOH-Definition: (Wert z.B. aus Carscanner: "Maximum energy content of traction Battery (Wh)" MEC) / 77 kWh

    eingetragen, woraus sich vergleichbare SOH nach eben dieser Definition ergeben.

    Services wie Aviloo sind teils undurchschaubar in ihrer Methodik und teils auch einfach nur Geldschneiderei, zumal man die IMO best vergleichbarsten Werte schon quasi gratis übers OBD bekommt.


    Enyaq-MEB-SoH
    SoH ok,von,Enyaq ID,EZ,km Stand,Ladeverh. AC/DC,WEC [kWh],Referenz [kWh],SoH,Außen- temperatur [°C],Batterie- temperatur [°C],Kopie SoH für 2.…
    docs.google.com


    Das Thema der Abhängikeiten des SOH von der Messsituation bzw. den Einflussfaktoren ist aber eben sehr komplex und sprengt den Faden hier schnell, schon ein paar Doktorarbeiten zu BMS und Zell Verhalten und Aging gelesen und einiges gelernt, aber gefühlt trotzdem bestenfalls an der Oberfläche gekratzt.


    Matthias mit dem Akkount "Speicher" hat aber irgendwo zumindest mal eine IMO gute Liste zusammen geschrieben in welchen möglichst optimalen Rahmenparametern man eine AC-Vollladung durchführen sollte damit das BMS im Nachgang (und das kann danach auch ein paar weitere Ladungen dauern bis es vom BMS ausgekastelt ist) ein möglichst genauen, heißt hohen, MEC Wert ausspuckt. Wenn das BMS nicht genug Info hat, wird es IMO tendenziell den MEC immer unterschätzen, was IMO auch viele der eher recht schlechten Werte in der Liste erklärt.


    Ergebniss ist dann in jedem Fall genauer wie bei der Skoda QS, die offenbar im Fall von Alban einfach einen netto 77 kWh raus geschoben hat, der dann wahrscheinlich wie abgebildet nicht erst nach 3000 km bei 58 kWh MEC lag.

    vielleicht nach dem Moto:

    Wird schon Keiner merken :|

    MikeLowrey


    Teilweise Zustimmung.

    Ich sehe es genauso, dass es nichts mit Verzicht zu tun hat einen 2,x t PkW just for Fun zu fahren. In meinem Fall zum Glück primär beruflich, privat fahre ich ein 2011er iMiev Kei-Car mit 1,1 t.

    Das hätte ich auch gerne weiter beruflich genutzt: Aber schonmal probiert in einem Kei-Car ein paar 1,7 x 1 m Solarmodule zu transportieren, oder mit einem 11 kWh großen Restakku über 1000 km am Stück zu fahren?


    Nur daher der peinlich-prollige 2,1 Tonner von Skoda ;)


    Und noch ein Detail geht ggf. am Ziel vorbei: Askese impliziert ja eine religiös - spirituelle Motivation, die IMO nicht gegeben ist.

    Es gibt seit vielen Jahren einen wissenschaftlichen Konsens darüber was aktuell jede der rund 8 Mrd. zweibeinigen Verbrauchs-, CO2- und Müllquellen sich gerechterweise genehmigen darf, ohne den Planeten weiter in Richtung Überlastungskollaps zu treiben. ... solange wir eben 8 Mrd. sind und nicht die eine Hälfte versucht das Problem zu lösen, indem sie die andere ausrottet.


    Ich finde es aus rein wissenschaftlicher Neugier einfach interessant, dass man so einer ausgeglichenen Bilanz aktuell selbst in Europa zumindest recht nahe kommen kann, wenn man will und halte einfach nichts davon, die alternativen Überlastungs- oder Ausrottungsansätze abzuwarten.

    (Gegen Letzteren waren wir ja immerhin heute demonstrieren)


    Aber ich fürchte wir schweifen beide ab. :)

    Doch nochmal ein Winterverbrauch von mir, bei

    nicht optimalen Verkehrsbedingungen mit Stau bis Stillstand auf der AB.

    Permanent deutlich unter 0°C, 2 x Mittelstrecke hin und zurück Rundkurs mit 6 h Standzeit. Kein nennenswerter Windvorteil. Winterreifen selbstverständlich.


    Selbst etwas überrascht von dem guten Ergebniss, wenn ich die Bremsen am Ende nicht gereinigt hätte, wären auch noch 13,9 kWh/100km drin gewesen ;) .


    Enyaq80-Winter-Verbrauch-Rundkurs.jpg


    ... Ich kann mir schwer vorstellen, dass das vorgeheizte Auto über so eine lange Fahrt dann nicht trotzdem zunehmend auskühlt. Da gehört Daunenjacke und Pudelmütze dann auch dazu. Immerhin gönnt er sich Sitzheizung Stufe 1... 🙃

    Wenn man seit ein paar Wintern selbst im Januar ohne Heizenergieverbrauch duscht, ist die Zeit im Auto wirklich nicht der Moment wo einem kalt wird ;) .

    Tatsächlich kann die Dämmung des Enyaqs aber auch ohne Heizung knapp 10 K Temperaturunterschied halten, bei Sonneneinstrahlung auch viel mehr und natürlich von vielen Rahmenbedingungen abhängig.

    Wenn man gewöht ist auch bei Minusgraden Sport zu treiben oder lange draußen zu Arbeiten, ist das Geheimnis nur geeignete Kleidung und das müssen definitiv keine Daunenjacken oder Handschuhe sein, welche die Verkehrssicherheit angreifen, sondern einfach nur ein paar dünne Schichten mehr als sonst für eine gute Kerntemperatur + Lenkrad- und Sitzheizung.


    Aber wer meint im Januar im T-shirt oder rosa Tütü fahren zu müssen, dem ist das ja frei gestellt. :)

    Hallo Dusky,

    erstmal vielen Dank für die Schilderung Deines Falls und auch der leider erbärmlichen Fortführung seitens Skodas. Ich denke das kann für alle hier, im Fall einer ähnlichen Situation, eine gute Vorbereitung sein.

    Ich verstehe Deine Reaktionen sehr gut allerdings genauso wie auch die von SAXI.


    Ggf. bin ich nach 2,5 Jahren Erfahrung mit MEB-CARDIAD-Infotainment-Software etwas abgeklärter. Mit den ersten Versionen im ersten Jahr, waren Meldungen wie hier beschrieben, fast schon die Regel:

    Ich meine ich hatte in den ersten Monaten sogar mal eine in Rote mit "sofort Werkstatt ..." =O , da ich in dem Moment noch 800 km zu Fahren hatte, habe ich das dann auch gemacht und die Meldung nie wieder gesehen und auch keiner Werkstatt was davon erzählt, vor diesem Hintergrund wäre mein Ansatz, den ich hoffentlich auch selbst im Fall Deiner Schock-Infotainment-Meldung anwenden würde:


    1. Warnblinker an

    2. Mit angemessen geringer Geschwindigkeit innerhalb von 1-2 Minuten den best möglichen Ort ansteuern, an dem das Ding im Zweifel ausbrennen kann ohne relevante Kolleteralschäden im Umfeld. Das kann auch in einer überfüllten Innenstadt das Zentrum einer Kreuzung sein, oder im besten Fall: Fußgängerzone Marktplatz, damit die Marketingabteilung von Skoda & VW auch was davon hat. ;)


    3. Die Feuerwehr würde ich nach diesen 1-2 Minuten nur anrufen, wenn mein "Parkplatz" nicht meinen Ansprüchen hinsichtlich Sicherheit anderer bzw. deren Hab und Gut entspricht.

    4. Da ich es seit meinem ersten BEV gewöhnt bin und auch bei MEB das Infotainment einem nicht die Wahrheit über relevante Zustandsgrößen (z.B. Akku-Temp) verrät, habe ich auf jeder etwas längeren Fahrt einen OBD-Dongle mitlaufen.

    Entsprechend wäre mein erster Blick nach dem Abstellen in die OBD-App, am naheliegensten natürlich die Zellpacktemperaturen, aber wahrscheinlich sogar wichtiger alle Zellspannungen, denn hier gibt es eine sofortige Reaktion bei einem Zellkurzschluss o.ä., während der zughöirge Temperatursensor in 20 cm Entfernung vom Kurzschluss ggf. erst sehr träge die thermische Welle wahrnimmt. Gibt im Fall natürlich auch noch viele andere Größen, die man checken könnte.


    Enyaq-Zelltemp-ohne-Last.jpg  Zellpack-Spannungen.jpg


    5. Erst dann würde ich entscheiden, wie ich mit der Situation weiter umgehe: Alle Löschzüge im Umkreis anfordern oder einfach nur Bus-Ruhe und einfach Heim fahren etc.


    Ich weiß, es ist nicht in der Erwartung eines durchschnittlichen KfZ Besitzers permanent ein Diagnose Gerät laufen lassen zu müssen und sich in technische Hintergründe einzuarbeiten...


    Dazu kann ich nur sagen:


    Wilkommen im CARDIAD MEB Infotainment der VW Group, haben Sie eine entspannte Fahrt. :)


    Und der selbe Wortlaut wäre auch meine Empfehlung zu Deinem aktuell weiteren Umgang, selbstverständlich nach Kauf eines OBD-Dongles und dem Studium der relevanten technischen Zusammenhänge. :|

    Speicher

    Danke für die Infos. Ich lese zwischen Skoda's eindeutiger Uneindeutigkeit heraus, dass da nichts mehr zu erwarten ist, denn zu einem vernünftigen Statement war ja jetzt mehr als genug Gelegenheit, die letzten 2 Jahre. Wenn kommt höchstens noch was von einem der 2000 CARDIAD Mitarbeitern, nach deren geplanter Entlassung, sei es aus Trotz oder Nerdigkeit. Vielleicht zeigt einer von denen einen Workaround durch das selbst geschaffene SW-Labyrinth auf, z.B. um das Preheating während der Fahrt zu triggern.


    Bei mir bleibt zuletzt der Eindruck, dass CARDIAD einfach nur das finale: "Es gibt nix mehr!" vielleicht ja aus juristischen Gründen, vermeiden will. Immerhin ist VW das Thema:

    "Natürlich halten unsere Verbrenner Abgass Richtwerte nur auf dem Prüfstand und bei Idealtemperaturen ein, was haben Sie denn gedacht ? ..." ja juristisch auch auf die Füße gefallen.


    In dem Sinne sehe ich es als verschenkte Mühe sich VW bzw. Skoda noch weiter als Kommunikationskanal anzubieten, da sie diese Gelegenheit ja offenbar kaum wahrnehmen. Aber vielleicht wäre es zum Abschluss noch interessant mal etwas nachzubohren wie eindeutig die Werbeversprechen waren, an uns Blindkäufer und teils bis heute, bzw. ob sich daraus im Sinne des Verbraucherschutzes, juristische Ansprüche ableiten lassen.

    Ist sicher ein Fall mehrere Größenordnungen unter der Abgassthematik und sicher mit viel weniger Aussicht auf Erfolg, aber immerhin sind so weit ich das zähle schon weit über eine 1/2 Mio. MEB Fahrzeuge mit jetzt absehbar abgeschriebener veralteter Software da draußen, wenn eine stufenweise Überprüfung des Themas nur jedem 10te am Ende 50 € wert sind, kämme da schnell Geld zusammen, womit man arbeiten könnte.


    Wenn's so weit ist, mir wäre es das Geld wert. Ansonsten bin ich wahrscheinlich einer der Leasing-Kunden, der am Ende die Skoda Bank mit einem weiteren Ladenhüter mit SW 3.0 zurück beglückt, anstatt ihn raus zu kaufen oder jemals wieder ein VW Konzern Fahrzeug anzufassen.

    In meinem Eindruck hat MEB bei der Schildkröten Programmierung alles richtig gemacht:


    Aus anderen Waagen kenne ich die Schildkröte, beim Enyaq aber trotz mehrmaligem Herunterfahren auf niedrige einstellige SOC auf Langstrecke, bei niedrigen Akku-Temperaturen, die letzten 60 tkm, nie gesehen.

    Der IMO entscheidende Unterschied zu den hier berichteten teils frühen Schildkröten um SOC 20% ist, am Ende so einer Fahrt direkt einzustecken, gemäß den allgemein bekannten und offiziellen Empfehlungen zur Akkupflege.


    Dem entsprechend verstehe ich die "frühe Schildkröte" als eine Art erzieherische Maßnahme und die einfachste, die CARDIAD bleibt.

    Die Alternative wäre ein langer Belehrungstext nach jeder längeren niedrig SOC & niedriger Standzeit, derart:


    "Lieber Kunde, im Rahmen der von uns zur Verfügung gestellten Gewährleistung auf den Akkumulator Ihres Fahrzeugs, die einen sinnvollen Umgang bedingt, bitten wir Sie die allgemeinen Pflegehinweise zu beachten und den Akkumulator möglichst nicht bei hohen Temperaturen und hohen SOC zu parken wie auch nicht bei niedrigen Temperaturen und niedriegen SOC. Bla Bla Bla ...."


    Werden die, die es vorher schon nicht gelesen haben, auch dann nicht beherzigen, wenn es regelmäßig in der Anzeige erscheint, da ist die Schildkröte IMO ein sinnvolles pragmatisches Mittel des Herstellers. ....


    Einziger Verbesserungsvorschlag:

    Vielleicht hätte man der nicht allein SOC bedingten Schildkröte noch einen Doktorhut aufmalen können.

    Um ihre Autorität als Lehrmeister besser zu unterstreichen. ;)

    Speicher Danke

    Ich erlaube mir mal die xls aus Deinem interessanten Beitrag hier rein zu kopieren und zu kommentieren:

    (Möglich, dass ich CARIAD hierbei Unrecht tue, bei der bescheidenen Kommunikation von deren Seiten aber schwer das beim Spekulieren gänzlich zu vermeiden.)


    Quelle Speicher elektrisiert.jpg


    Interessant fand ich,

    dass es CARIAD dem Eindruck nach bereits nach 3 Jahren bzw. mit SW 4.0 aufgefallen ist, dass die ursprüngliche Einstellung:

    - Akku bei Off-Grid und Fahrantritt von ggf. 0°C und tiefer aus dem Akku heraus hoch zu temperieren auf 10°C, mit bekanntem anfangs erheblichen Kurzstreckenverlusten.

    aber gleichzeitig

    - während dem Laden bzw. an AC angesteckt ein temperieren zur Abfahrt nur auf 0°C oder garnicht

    so herum IMO keinerlei Sinn macht.


    Und sich der Eindruck aufdrängt, dass nach 3 Jahren der "Post-it" Haftzettel am Bildschirm des zuständigen Programmierers jetzt richtig herum geklebt wurde und die Werte entsprechend jetzt auch richtig herum eingetragen wurden. :rolleyes:


    Errinnert mich sehr an den anfänglich selbstbewußten Vortrag von VW mit: "Wir werden jedes Quartal (1/4 Jahr) ein Over the Air Update bringen!"

    Hierzu hatte ich auch schon die Vermutung, dass auf dem original "Post-it" vom Softwareler stand: "Wir schaffen alle 4 Jahre ein OTA Update"

    Stimmt zumindest deutlich besser mit der Realität überein.


    Vielleicht kann jemand VW 10 Million Post-it's ausdrucken mit: " ^ This is Upsite ^ " ?

    Wer weiß wie gut die Software dann bald noch wird? ;)

    Naja, wenn jemand in die Lage kommt einen USB Stick in mein Auto einzustecken, dann hab ich ohnehin schon versagt.


    Das ist doch in etwa wie "Wer seinen Kühlschrank nicht abschließt, braucht sich nich wundern, wenn ein Einbrecher das Filet klaut" :P

    Als EDV security Laie mag ich mich täuschen und hoffe das sehr, aber ich hätte hier nicht den Fall vor Augen:


    Typ im Schwarz-Weiß gestreiftem Overall mit Panzer-Knacker-Maske und Dreitagebart steht am Rastplatz vor einem und fragt:

    "Pardon Monsieur, dürfte ich mal kurz meinen USB Stick in Ihrem Fahr-zeug laden" und man sagt: "Klar, ich bin in 10 min wieder zurück ..." ;)


    Ich hätte jetzt eher den Fall im Kopf:

    Spezl: "Wo kann ich mein Handy bei Dir während der Fahrt einstecken und Musik übers Entertainment-System abspielen?"


    Entsprechend würde ich mir eher die folgenden 3 Fragen stellen:


    1. Wieviele Handys waren das inzwischen?

    2. Von welchen weiß man mit 100% Sicherheit, dass auf ihnen keine Trojaner, usw. mitliefen?

    3. Wie sicher fühlt sich jetzt noch die Nutzung der Cariad-Software an, die dem funktionellen Eindruck nach auf Win95 aufsetzt? 8|

    Um vorweg nicht auch Gefahr zu laufen in die Kategorie: "...war wahrscheinlich noch nie mit einem Enyaq auf Schnee unterwegs..." eingeteilt zu werden.

    Ich war tatsächlich die letzten 2 Winter kaum in nennenswerten Schnee mit dem Enyaq, daher erst diesen 3ten Winter eine gewisse Überraschung erlebt.


    Prinzipiell ist mir das Thema Schnee bei uns im Alpen(Vor)land mit zahlreichen Fahrzeugen, darunter auch andere Hecktriebler (Diesel und Elektro), gut bekannt.

    Jährliche Spitzenschneehöhen bei uns sind 0,5 - 1 m, wie im Bild und als ehem. Wintersportlehrer natürlich auch alles darüber regelmäßig gesehen.


    2019-1m-Schnee.JPG


    In medias res, ich bin ich immer noch der Meinung, dass ich für die paar kritischen Tage den Rest des Jahres keinen All-rad mit schleifen will, aber seit einer langn An- und Abfahrt ins Epizentrum der Schneetage im Münchner Umland, dass beim Enyaq 80 im Schnee noch Luft nach oben ist.


    Das ist natürlich alles sehr subjektiv, aber am ehesten würde ich es daran fest machen, dass mir schlicht das Feedback des Fahrzeuges fehlt. Natürlich im Eco Modus und auch mit ASR-off gespielt. Aber hier ist mein c-zero mit Heck-antrieb und dem Vorteil: GoCart Abmessungen, viel angenehmer. Und selbst beim 1985er VW-LT mit 2,04 m Breite ohne Spiegel und komplet gelehrter Ladefläche über der Antriebsachse hatte ich diese zumindest über Zwischengas und Kuplung gut im Griff und unüberhörbares Feedback zur Drehzahl, während die Software vom Enyaq gefühlt mal wieder macht was sie meint und man nichtmal mitbekommt, ob sich die Raeder noch drehen und wenn ja wieviele. ?( Leider noch keinen Workaround, aber vielleicht gibt der Winter ja noch Chancen zum Üben, zumindest naheliegender als auf bessere Software zu warten. :rolleyes:


    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass ein respektvoller Umgangston im Forum am ehesten hilft gemeinsam Probleme zu lösen, verstehe aber auch dass Quantität oft einfacher ist als Qualität.