Ich habe im Handbuch für mein Auto gefunden (ich habe nach der Zahl 40 % gesucht)
Beiträge von jamur
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Ich wollte gerade in der App das Handbuch aufrufen. Die Auswahl der Sprache ist schon spannend.
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Das sagt die BDA zu Deinem Enyaq:
Die Empfehlung ist den Wagen auf 20% SoC zu laden
Hmm stand da nicht früher bei Minustemperaturen 40 % SOc beim Abstellen?
Hängt vielleicht auch vom Akkutype ab
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heute morgen ein neues Update über Verbesserungen bekommen und installiert. Es geht da wohl um das Infotainment.
Was mir sofort danach aufgefallen ist, spiele ich Musik über Spotify ab und will weiter in der Liste Musik auswählen über das Lenkrad, dauert es fast 3 Sekunden, bis der Befehl umgesetzt wird.
Vorher war alles fein.
Ich habe gestern auch das Update für die App bekommen und konnte kein Unterschied bei der Bedienung von Spotify über die Taste beim Lenkrad festgestellt.
Die Bedienung von Spotify ist allerdings sehr zäh, aber das vorher schon so oder zumindest ähnlich.
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Nein, so einfach ist es nicht.
Noch einmal:
Ich verteidige das Ladekarten- und Roaming-System als solches. Nicht das aktuelle Preisniveau und die teilweise überhöhten Roaming-Aufschläge.
Danke, genau meinen Punkt.
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Ob die Unterschiede beim Benzin/Diesel in einer Region marginal sind, kann man streiten.
Auf der Langstrecke kostet ein Liter Benzin/Diesel an den Tankstellen an der Autobahn wesentlich mehr. Da ich allerdings schon länger nicht mehr getankt habe, kenne ich die Differenz nicht mehr genau.
Wenn ich mich aber richtig erinnere, gab es Preisunterschiede von 20 bis 40 cent pro Liter (teilweise auch von der Uhrzeit abhängig, dh. Nachts)
Daher sind viele von der Autobahn runtergefahren, entweder zu Autohöfen oder zu einer Tankstellen in einer kleinen Ortschaft in der Nähe gefahren.
Und wie gesagt, beim Beniner/Diesel war das auch kein Problem. Beim E-Auto sehe ich das etwas anders.
Und Preisunterschiede von 20 % sind besser als 100 %, aus meiner Sicht aber gerade bei E-Auto wäre mir das aufgrund der Routen und Ladeplanung noch zu viel.
Aber wenn sich durch den Markt die Ad-Hoc Preise so anpassen, wie von euch angenommen, wird es auch wieder Ladetarife mit einer einheitlichen Preisstruktur geben. Damit wären allen geholfen
Und vielleicht setzt sich das Durchleitungsmodell ja doch durch. Der erste Anbieter bietet das auch für PKWs an.
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Strompreise werden täglich an der Börse gehandelt. Tibber nutzt die täglich schwankenden Börsenpreise.
Trotzdem kaufen die Anbieter Strom im Voraus ein. Wie sollen die sonst die Tarife für Kunden mit einer Preisgarantie für 12 oder 24 Monate anbieten können. Auch Firmen kaufen Strom mit einer Bindung ein.
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Weil ich das mal eben so will.
Nein, ganz einfach, weil für den Konsument einfacher zu planen ist und die Anbieter langfristiger Strom einkaufen können. Die kaufen keine 24h Ahead. Da ist immer noch genug Marktwerking.
Es war und wäre für die Verbraucher viel einfacher, insbesondere für die Langstrecke, wenn man eine Ladetarif mit einem Ladepreis hat, der an den meisten Ladesäulen gilt. Und der Anbieter kann langfristig den Strom einkaufen. Und einfacher geht es auch nicht.
Deine Arguementen sprechen also für Ladekarten ... danke dafür
Und bei solchen Argumenten frage ich mich, wie oft die Befürworter Langstrecken gefahren sind. Gerade beim Enyaq (80x) sind Ladetarife mit einheitlichen Preisen hilfreich, da man eine gute Ladeleistung nur dann bekommt, wenn man ihn mit einem niedrigen SOC anstecken kann. Wenn ich aber mit einem niedrigen SOC vor eine Ladepark stehe und dank der großen Schilder erfahre, dass es hier gerade extrem teuer ist, ist das nicht hilfreich. Bei variablen Preise lädt man entweder, wo es günstig oder wo es sinnvoll ist. Die Gegebenheiten wie beim Tanken lassen sich aus meiner Sicht aufgrund der Anforderungen (häufiger Laden als beim Verbrenner, niedriger SOC sinnvoll) einfach nicht übertragen. Einheitliche Preise, die für einen Großteil der Ladesäulen gelten, helfen dem Fahrer bei der Ladeplanung, da er dort laden kann, wo es aufgrund des SOC sinnvoll ist und wo es sich zeitlich anbietet. Und man kann bei der Auwahl den Ladepark nach Infrastruktur und Zuverlässigkeit berücksichtigen.
Das Problem sind nicht die Ladekarten, sondern die damit verbundenen hohe Roamingkosten.
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Ich hatte mal einen Ford Mondeo (BJ. 2017), dessen Mittelkonsole der Schriftzug "Powered by Microsoft" zierte.
Das war die schlechteste SW, die ich jemals in einem Auto erlebt habe.
Vielleicht wurde die Software nur für die Steuerung der Fenster genutzt