Mein e-Golf fährt abgeregt 150 , und ist der schnellste Golf den ich bisher besessen habe. Unser Ford ist auf nominell 171 angegeben. Da werden die 160 doch auch allemal auch reichen.
Beiträge von Henning
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Ja, da bin ich bei Dir.
Allerdings: Wenn der Enyaq (und seine Brüder) nur 160 schaffen, dann ist das absolut o.k.
Ich denke sie würden deutlich schneller schaffen. Zwar weiß ich nicht wann die Schleuderdrehzahl des Motors erreicht ist, aber bei 150kW sollte über kurze Distanzen viele mehr drin sein ? Alles SW.
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Nun fahre ich schon zwei Jahre vorwiegend E-Mobil und mit Superb-und Ford Diesel gern meist sehr sparsam (langsam). Dennoch wäre ich nicht für ein generelles Tempolimit. Nachts oder wenn die Bahn frei ist drücke ich das Pedal zu gern einmal aufs Blech. Diese Möglichkeit sollten wir uns nicht nehmen lassen und verantwortungsvoll davon Gebrauch machen. Das geht auch mit 160..
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Wenn man auf deutschen Autobahnen fährt, kann man beobachten, dass man bei 130km/h sich durchaus oftmals auf der linken Spur findet. Und das auch, wenn keine Geschwindigkeitsbegrenzungen gelten. Nur weil man 300km/h fahren dürfte, hält doch Geschwindigkeiten oberhalb von 150km/ h kaum ein Fahrer längere Zeit aus. Meist ist die Verkehrsdichte anstrengend hoch.
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Ich hoffe durch die gute Dämmung (Doppelverglasung) sollten die Laufgeräusche nicht so schwer ins Gewicht fallen, aber natürlich ist mit einem E-Auto alles leiser und die Reifen mitunter das lauteste am ganzen Geräuschumfeld.
Apropos Geräusch: wer das Pfeifen vom Zoe kennt wird bei VW besser bedient: der Test ID hat wesentlich leiser geladen, nur ein leichtes Summen im Vergleich zum ZOE Quitscher.
Sogar beim 1.5L Ford Diesel sind Reifengeräusche schnell present. Auf der Hinterachse ist auf einer sommerlichen Langstrecke das Profi wie ein Sägezahn abgelaufen. Dann wird es extrem. Und mit dem dann immernoch reichlichen Profil möchte man sie auch nicht gleich tauschen. Meine Erfahrungen mit schwere Autos auf GJR sind daher nicht so positiv.
Zum Ladegerät: Schon beim Golf sind das Ladegerät und der Wechselrichter annähernd geräuschlos. Gute e-Autos bauen kann der VW Konzern schon länger. Leider bisher ohne AHK ?.
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Beim Rollwiderstand würde ich auf einen guten Index achten. Jedoch wäre mit da Geräusch wichtiger. Auf meinem Grand Tourneo Connect fahre ich GJR. Der Verbrauch ist in einem ehr niedrigen Bereich. Man kann unter 5L/100km erreichen. Der Verbrauch hängt eigentlich vor allem von der Reisegeschwindigkeit ab. Das ist bei e-Golf sehr ähnlich.
Sparen können die GJR vor allem die Zeit des Umrüstens und den Lagerplatz. Sonst sind WR und SR in allem besser, für ihre jeweilige Jahreszeit.
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Sein Zwilling, den "mv993" sah ich erst gestern noch im eVW Forum. Dieser verhält sich höflich. ?
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Vielmehr ist es ein Aufgabe, vordere und hintere Reifen gleichen Profils zu bekommen. Da wird die Auswahl enger.
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Neulich habe ich nach Ganzjahresreifen bei den üblichen Händler im IInternet gesucht. Für ID4 und Enyaq fand ich keine. Die Dimensionen sind vielleicht noch zu neu.
Nachtrag:
Ich muss mich korrigieren. Nun finde ich gleich einige. ?
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Oskar,
das tut mir sehr leid. ?
Vielen Dank für die schnellen Antworten. Mir sind auch keine Nachteile eingefallen. Aber letztens habe ich ein E-Auto ohne E-Kennzeichen gesehen und mich gefragt was ihn wohl motiviert haben könnte.
Bei Hybriden oder BEV's ohne E Kennzeichen würde ich ganz stark auf Unwissenheit tippen. Z.B. Fuhrpark Manager melden gleiche eine ganze Reihe neuer Firmenwagen an. Ob da ein BEV dabei war oder nicht merkt der Nutzer dann, wenn er vom Ordnungsamt daran erinnern wird ?