In C gibt es auch einen Ladepunkt mit Toiletten und Aufenthaltsraum — war sauber und hat mir gut gefallen.
Beiträge von Enyaq2020
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Ich bin letzte Woche 2x rund 600 km gefahren mit Zwischenladen in Fulda bei gut 28° Außentemperaturen.
Bei beiden Fahrten kam ich auf einen Ø-Energiebedarf von um die 17 kWh/100km. Direkt nach dem Losfahren vom Schnellader lag die Anzeige im Fahrer-Display bei um die 25 kWh/100km und sank dann im Laufe der ersten ca. 50 km auf um die 17 kWh/100km.
Die angezeigte Reichweite war jeweils beim Start um die 420 km bei 100% SoC.
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Meine Erfahrung mit der Kulanz bei Škoda ist, dass es im Wesentlichen an der Werkstatt liegt:
- meinen ersten SUPERB hatte ich 2010 bei einem sehr kleinen örtlichen Autohaus gekauft; dort wurde alles möglich gemacht, solange sie nicht selber drauf zahlen mussten
- meinen zweiten SUPERB habe ich 2015 beim „Glaspalast“ vor Ort gekauft; es gab keinen Kulanzfall
- meinen ENYAQ habe ich 2020 dort „blind“ gekauft; als dann für die 2-Jahres-Inspektion >700 € anfallen sollten, habe ich mit Gegenbeispielen hier aus dem Forum nachgewiesen, dass mir das Verhalten nicht gefällt und ich plane, zu wechseln — es kam kurz zu einer intensiven Kommunikation mit dem Serviceleiter — und nun klappt es auch hier mit der Kulanz, sei es, mit Škoda im Hintergrund oder nur durch die Werkstatt
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Ich finde es auch besser, das Video in der vollen Länge zu lassen. Jeder kann es sich ja in Abschnitten ansehen.
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Was könnte aus deiner Sicht besser sein?
Machen das andere Hersteller vielleicht besser?
Ob und was andere Hersteller besser machen, kann ich nicht beurteilen, weil ich mich damit nicht befasst habe.
Was bei Škoda besser gemacht werden könnte, ist von den Verantwortlichen her die Kommunikation mit uns Kunden, Beispiele sind hier im Forum ausreichend vorhanden.
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Auch habe meinen ENYAQ iV80 ja schon länger (seit Mai 2022) und nun die 114 Tkm erreicht.
Bei meinen beiden SUBERBs davor war es jeweils so, dass ich so nach dreieinhalb Jahren anfing und „kribbelig“ wurde auf das jeweilige Nachfolgemodell. Dieses „Kribbeln“ habe ich derzeit bisher (noch?) nicht, vielleicht kommt es ja mit MJ26ff.
Mit ME3.7 hat die Software nun einen Stand, der mich weitestgehend zufrieden stellt. Während ich früher viel den CarScanner mitlaufen lies, mache ich das nun nur noch selten.
Ich habe gerade wieder mal 2 Fahrten über je 600 km auf der Strecke A39-A7-A81 N-S und S-N hinter mir, die mit jeweils 6 1/4 Stunde Gesamt-Reisezeit für mich gut sind.
Das bordeigene Navi zeigte alle Verkehsstörungen korrekt an und auch die Ladeplanungen passten.
Die Ø-Verbrauchsanzeige im Fahrer-Display fand ich hilfreich für das Optimieren.
Ja, das Eine oder Andere könnte beim ENYAQ technisch besser sein, doch für mich passt es weitestgehend.
Unabhängig davon erwarte ich von Škoda, dass sie an Ihrem Auftritt gegenüber uns Kunden noch eine ordentliche Schippe drauf legen.
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Ich habe bisher bei IONITY, EnBW und ARAL immer zuerst eingesteckt und dann den Ladevorgang per Karte gestartet und es hat immer auch so funktioniert.
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Die Zusammenfassung von Langstreckenfahrer finde ich klasse und habe sie daher auch mit einem „Danke“ gewürdigt. Insofern schlage ich vor, dass Du nicht nur die Zusammenfassung an Škoda weiter gibts, sondern auch, dass es dafür eine mehrfache Zustimmung gibt.
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Ich fände es interessant, welche Werte bei dem hohen angezeigten Energiebedarf die drei Varianten
- ab Laden,
- ab Start und
- Langzeit
zeigen.
Kannst Du das bitte beim nächsten Mal vergleichen?
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Ich habe leider den dritten Steinschlag-Schaden bei meinem ENYAQ und war damit zur Begutachtung bei einem Spezialisten für Autoglas, zu dem meine Versicherung die Arbeiten im Rahmen der Werkstattbindung vergibt. Für mich war erst einmal wichtig, was mit dem neuen Schaden tatsächlich ist, und hier lautet das Ergebnis, dass der Schaden leider im Fahrer-Sichtbereich liegt, doch gerade noch so in die Kategorie „weiterfahren und aufmerksam beobachten fällt, so dass der Scheibentausch noch nicht fällig sein muss.
Als zu erwartende Kosten wurde mir für die Scheibe als Materialwert so um die 1.000 EUR und für die Arbeitszeit so um die 600 - 700 EUR genannt, wobei das aufwändigste das Kalibrieren sei. Ich habe auf einen konkreten Kostenvoranschlag verzichtet, weil es zum jetzigen Zeitpunkt überflüssig ist.