Meine Erfahrung ist, dass Ladepunkte, die im öffentlichen Bereich korrekt in der Karte positioniert sind, auch passend „angefahren“ werden, wohingegen Ladepunkte auf privatem Grund öfters nicht passend „angefahren“ werden. Letzteres war bisher meistens nicht weiter schlimm, weil die Ladepunkte optisch erkennbar waren und ich so „per Hand“ hin navigieren konnte. Daher macht aus meiner Sicht tatsächlich nur die Einzelfall-Betrachtung Sinn, wie es auch Hannes1971 schreibt.
Beiträge von Enyaq2020
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Wenn die E-Mobilität klappen soll, muß man einerseits auch bei Richtgeschwindigkeit noch eine vernünftige Reichweite haben und andererseits auch mit vernünftiger Geschwindigkeit laden können - auch im Winter.
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Ich denke, dem werden die meisten zustimmen, und ich gehe auch davon aus, dass in gar nicht so weiter Zukunft dieses keine Thema mehr sein wird, weil es dann zum Stand der Technik geworden sein wird. Und bis dahin geht halt nur das, was geht, natürlich schrittweise immer mehr.
Und so kann ich mit meinem ENYAQ 2021 halt nur das machen, was dieser kann, und nicht das, was ein ENYAQ 2025 heute schon besser kann.
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Ich denke, in Deinem Fall liegt es tatsächlich am Fahrer, doch erstens ist das nicht böse gemeint und zweitens: lass deshalb den Kopf nicht hängen, sondern passe Dich noch etwas mehr dem E-Fahrzeug-Betrieb an.
Ich habe meinen ENYAQ seit Mai 2021 und bin die ersten beiden Jahre sehr viel gefahren, nun ist es eher weniger. Mein Prinzip ist, dass mein ENYAQ immer, wenn er bei mir steht, auch am Kabel hängt. So wird er auch immer auf 80 % geladen, ich kann ihn gut vorheizen (im Winter angenehm und m.E. auch sinnvoll) und ich kann jederzeit bei Bedarf gezielt auf 100 % hoch laden. Je nach Strecke und den verfügbaren Lademöglichkeiten ist das runterfahren auf unter 5 % auch kein Problem. Meine Fahrweise passe ich den Gegebenheiten an, gerade auf Autobahnen wirken sich relativ kleine Geschwindigkeitsunterschiede ab 80 km/h deutlich im Energiebedarf aus.
Und somit wünsche ich Dir viel Spaß — und Frohe Feiertage
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Nochmals zu den Schlüsseln:
Leider hat bei uns immer mal wieder immer derselbe Schlüssel einen Aussetzer, ohne dass wir eine mögliche Ursache dafür haben. An der Batterie liegt es nicht, wie wir mehrfach überprüft haben. Inzwischen schaue ich beim Ausfall des Schlüssels als erstes, ob die Schlüssel-LED jeweils aufleuchtet, und ich habe festgestellt, dass anscheinend der Schlüssel ein Funktionsproblem hat, leider bisher nicht reproduzierbar.
Daher ist meine Empfehlung, beim Nichtfunktionieren des Fahrzeugschlüssels zu prüfen, ob die Schlüssel-LED leuchtet. Wenn dem nicht so ist, dürfte mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der Schlüssel das Problem sein.
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wie ist es denn ausgegangen? auch selbst lösbar?
Der zweite Schlüssel funktioniert wieder.
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Bei mir ist es schon etwas her mit dem Update auf 3.7, danach empfand ich das teilweise neu Codieren auch als hakelig, doch in 2 bis 3 Sitzungen bin ich dann doch zum Erfolg gekommen. Warum es aber dann funktioniert hatte, konnte ich selbst damals nicht mehr herausfinden. Von daher drücke ich die Daumen, dass das Codieren mit einigen Anläufen letztendlich dann funktionieren wird.
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Ich finde die Idee klasse, wüsste aber im Moment keine Codierung dafür. Damit bleibt leider derzeit nur der WorkAround, das Freigeben direkt vor dem Türöffnen zu machen und dann direkt wieder sperren.
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Und wie hoch ist der energieinhalt der Batterie, wenn du auf 100% lädst?
Der CarScanner lief erst ab einem Display-SoC von 97,37 % mit. Zum Starpunkt wurden diese Daten mitgeschrieben:
- SoC BMS: 93,6 %
- Energiegehalt max: 72.150 kWh
- Energiegehalt ist: 65.450 kWh
- Temperatur Batterie: 12,5 °C
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Mein ENYAQ aus 2021 zeigt aktuell nach 118.664 km bei 24,5 °C Akkutemperatur einen maximal Energiegehalt von 72.050 kWh im Carscanner an.
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Und die Warnung vor Geschwindigkeitskontrollen im Radio sind auch in Ordnung, weil diese je gesprochen und nicht angezeigt werden.