Beiträge von Oberleinsiedler
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Servus,
habe heute von meinem Händler ein Schreiben bekommen (2 DIN A4 Seiten) dass aufgrund verschiedener Themen (hohe Nachfrage wegen KFW 440 Angebot, fehlende Zulieferteile (Corona, Brexit), fehlende Chips, ...) derzeit 1.500 (in Worten: EINTAUSENDFÜNFHUNDERT) Wallboxen bei diesem Händler im Rückstand sind, obwohl schon im Oktober 2020 bei den Lieferanten bestellt,
Hab mir grade mal deren Webseite angesehen: Elektroinstallation - Elektromobilität - Förderfähige Ladesäulen - (elektroland24.de)
Hier steht nur: z. Zt. nicht lieferbar
Mir fehlt noch mein HUB zur Zappi ... mal sehen wann das Teil kommt.
Wartet Ihr auch?LG
Michael
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Servus,
das planen die Hersteller in Bezug auf Fahrzeuge mit Verbrenner - Antrieb:
DIE ZUKUNFTS-STRATEGIEN DER AUTOMOBILINDUSTRIE
Hier wird der Verbrenner abgesetzt
Einige Hersteller haben bereits ein Datum für das Verbrenner-Ende fixiert. Darunter sind neben GM und Ford auch Audi, Jaguar und jetzt Mercedes.
Laut einer Mobilitätsstudie des Automobilzulieferers Continental von 2020, können sich aktuell 59 Prozent der Deutschen keinen Kauf von Elektroautos in der Zukunft vorstellen. Die Hersteller sehen das offenbar ein wenig anders. Zuletzt wurde etwa bekannt, dass VW die Preise des Verbrenner-Portfolios um bis zu vier Prozent anhebt, und nun will Mercedes mit der hauseigenen Elektro-Offensive Tempo machen. Laut einem Handelsblatt-Interview mit CEO Ola Källenius könnte die Stuttgarter Traditionsmarke deutlich früher verbrennerfrei werden, als ursprünglich geplant.
Ursprünglich hatte man das Jahr 2039 ins Auge gefasst, doch mittlerweile prüfe man im Ländle offenbar Szenarien, wonach bereits fünf bis acht Jahre früher nur noch Neuwagen mit E-Motoren vom Band rollen sollen. Dem Handelsblatt schilderte Källenius seine Erkenntnis, dass eine klare Fokussierung von den Investoren belohnt werde. Grundlage für diese Aussage bilde der Blick an die Börse, wo Hersteller wie Tesla und selbst Nio die Marke Mercedes hinsichtlich der Marktkapitalisierung übertreffen. Mit dieser angepeilten Ausrichtung sind die Stuttgarter keinesfalls alleine. Schon andere Konzerne hatten in der jüngsten Vergangenheit ähnliche Schritte angekündigt.
Reiner Himmel über GM
Schon im Januar hatte US-Autobauer General Motors (GM) ein neues Markenlogo vorgestellt, das mit seiner blauen Farbe sinnbildlich für den reinen Himmel und damit auch den Umweltgedanken stehen soll. Wenig später hieß es aus der Führungsebene, man wolle bis 2040 CO2-neutral wirtschaften. Schon bis 2035 wolle man die Emissionen der leichten Nutzfahrzeuge eliminiert haben. Eine Aussage, die das Ende V8-betriebener Pickups bedeuten dürfte. Vor dem Hintergrund, dass sich gerade dieses Segment auf dem Heimatmarkt großer Beliebtheit erfreut, kein kleiner Schnitt in die bestehende Struktur.
Ford investiert kräftig
Schon in vergleichsweise naher Zukunft soll der erste Elektro-Ford auf MEB-Basis an den Start gehen. Bereits übernächstes Jahr könnte es ein Elektro-Crossover sein, den die Kölner auf die Räder stellen – dafür investieren sie eine Milliarde Euro ins Stammwerk. Doch damit nicht genug: Ab 2030 werden laut Plan alle Ford-Pkw elektrisch. Das Investment für diesen Schritt fällt mit 22 Milliarden Euro nochmal deutlich höher aus.
Jaguar wird reine E-Marke
Mitte Februar 2021 legt Jaguar Land Rover nach. Schon ab 2025 baut Jaguar nur noch Elektroautos, bei Land Rover soll es zumindest eines pro Baureihe sein. Konkret: In den kommenden fünf Jahren bringen die Briten sechs rein elektrische SUV-Modelle und eine komplett eigenständige Elektroplattform für Jaguar. Etablierte Baureihe wie XF und XE könnten damit ohne direktes Nachfolgemodell bis 2025 ihrem Ende entgegenrollen. Einen neuen XJ hatte Jaguar bereits abgesagt, schließt ein Elektromodell auf der neuen Plattform unter dieser Bezeichnung jedoch nicht aus. Zudem könnte die Umstellung für ein kompaktes Modell der britischen Sportmarke sorgen.
Keine Verbrenner mehr von Audi
Klare Worte zur zukünftigen Ausrichtung findet auch Audi-Chef Markus Duesmann. Die Ingolstädter dünnen das Portfolio aus, verzichten künftig auf Baureihen unterhalb der Kompaktklasse und legen den Fokus auf größere und luxuriöse Modelle. Diese fahren dann rein elektrisch und zwar spätestens ab 2035 ausschließlich. Zu diesem Zeitpunkt soll dann kein Audi-Werk mehr Verbrenner produzieren. Eine Sonderstellung könnte entsprechend des Produktzyklus dem R8 vorbehalten sein, der in seiner finalen Version zum Abschied dann als Hybrid erscheinen und schließlich noch vor 2030 auslaufen dürfte. Dass der TT keinen Nachfolger mehr erhält, ist dagegen bereits beschlossene Sache.
Wir werden diesen Artikel fortlaufend um weitere Hersteller ergänzen, sobald deren Zukunftsstrategien mit Blick auf ein Verbrenner-Ende spruchreif werden. Wenn Sie sich persönlich und emotional nun doch bereits mit dem Umstieg befassen möchten, finden Sie alle aktuell verfügbare Elektroautos in unserer Fotoshow.
FAZIT
Die Hersteller machen ernst. Viele planen bereits die komplette Abkehr von Autos mit Verbrennungsmotoren. Die einen schleichender die anderen mit hartem Schnitt. Ob die Kunden den Wandel in dieser Form mittragen wird sich zeigen. Aktuell überwiegen jedenfalls die Zweifel und mit einem Anteil von 1,5 Prozent am Gesamtmarkt, ist die Elektromobilität noch nicht der Gamechanger, der sie gerne wäre.
Quelle: Strategie: Diese Hersteller planen Verbrenner-Ende | AUTO MOTOR UND SPORT (auto-motor-und-sport.de)
LG
Michael
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oder Schweiz ...
Im Prinzip ist es egal in welchem Land man unterwegs ist. Eigentlich kann man nur noch auf der "German Autobahn" Vollgas geben.
Ja, ich hab auch schon mal die 280 kurz hinter Lindau in Richtung München an einem frühen Sonntag Abend geschafft.
Nach ca. 2-3 km war ich aber fertig mit den Nerven. Einerseits ist so ne zweispurige AB bei der Geschwindigkeit sehr eng, andererseits hab ich mir jede Menge tief fliegende Insekten auf der Windschutzscheibe eingefangen. Da sieht man nach kurzer Zeit nichts mehr.
Ich weiß jetzt was die Karre so an max. km/h kann, muss es aber nicht nutzen.
Alleine das Wissen ich könnte jenseits der 250 (wo viele abgeregelt werden) locker toppen - reicht mir.
Da lass ich gerne 200 PS im Heck schlummern und schwimme mit den anderen 86 im Verkehr mit
Okay, manchmal ein paar PS mehr um den LKW vor einem zwischen zwei schnellen PKW auf der Linken Spur zu überholen.
Aber dass kann das E-Fahrzeug genauso gut.
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Ich schubs das Thema mal nach oben - das Forum hat schließlich mehr als 24 Mitglieder
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