Ganz ehrlich...keins von beiden. Das sind ja über 2.300€/kWp (bei ohne Speicher)....irre Preise. Das bekommste doch nie ins verdienen. Ich weiß das es die Preise von früher nicht mehr gibt aber ich habe 07/2020 knapp 1.000€/kWp bezahlt. Ich halte schon Angebote mit 2000€ für Wucher aber noch drüber....never.
Beiträge von mausschubser
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Es wurde kein anderer Betrag genannt bisher. Es hieß immer _BIS ZU_ 470€, weil das die Erwartung für 2022 war, aber auch _garantiert 100%_ Auszahlung.
Selbst 1€ Auszahlung wäre durch die "bis zu" Aussage noch gedeckt, sofern das 100% der THG-Quote zu dem Zeitpunkt ist.
Wenn andere Anbieter 400€ garantiert auszahlen, dann ist es deren Pech, wenn sie für Dein Auto nur 370€ bekommen, aber INSTADRIVE zahlt genau das aus, was immer kommuniziert wurde. Das der Wert gesunken ist (für alle Anbieter) ist nicht deren verschulden und jedem normal denkenden Menschen sollte klar sein, das niemand vorhersehen konnte, das der Betrag nach unten ist. Auf INSTADRIVE jetzt deswegen herumzureiten finde ich extrem unfair. Sie haben ihren Teil des Vertrages erfüllt. Einzig die Auszahlung hat sehr lange gedauert, aber das dauert bei den anderen Anbietern, die nicht explizit den Betrag vorstecken auf eigenes Risiko, genauso lange. Wenn Du denkst, das es wo anders besser läuft, dann kannst Du ja 2023 wechseln.
wenn du hier bissl weiter gelesen hättest, hättest du dir den ganzen Ermahnungspost sparen können. Wie ich hier schonmal schrieb, mag das alles rechtlich passen und ist dennoch für mich reine Bauernfängerei. Heute (!!) immer noch mit 475€ zu werben, obwohl diese eine Spitze längst vergangen ist, ist für mich nichts anderes.
P.S.: Geld war heute aufm Konto.
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Irgendwie bin ich jetzt froh, dass mein Hausstrom unter 40 ct ist und der WP-Strom zumindest bis Ende Juli 23 auch. Da brauch ich mir über solche irren Rechnungen keine Gedanken machen und muss nicht dauernd über den bekl**** Gesetzgeber den Kopp schütteln.....und über die wirren Konzepte die manche jetzt spinnen um auf Kosten aller zu profitieren....
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Ist das ein Unternehmenspreis oder für Privatkunden... also die 7,98ct?
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Heute hat sich Lichtblick bei mir gemeldet. Von 37 Cent auf 54 Cent pro Kilowattstunde. Grundgebühr ebenfalls um 93 Euro gestiegen auf 213 Euro jährlich. Keine Ahnung wie das seriös begründet werden kann. 100 % Ökostrom. Und das war erst der normale Hausstrom. Wärmestrom steht noch aus. Wird sicher ähnlich lustig. Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass hier die Strompreisbremse maximal ausgeschöpft werden soll.🤨
da gabs im Video von weissnichs Welt letzten einen Passus, dass nach dem 25.11.2022 keine Grundgebührenerhöhung mehr gültig ist....schau mal rein ca. ab Minute 5:30 ....
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Wir haben heute auch die Erhöhung bekommen.... von 20,96ct auf 37,79ct und die Grundgebühr von 12€/mtl. auf 14,99€/mtl. Im Vergleich zu Anderen noch ok aber fast das doppelte in Summe. Bin ganz froh, dass ich im Juni den WP-Tarif trotz Erhöhung beibehalten und nicht den zweiten Zähler abgebaut habe. Somit bleibt mir da im Winter mit 0,24€ noch ein halbwegs humaner Tarif. Großartig sparen werden wir nicht weiter können, aber wir werden noch mehr mit der Sonne und damit der PV leben. Klappte im letzten Jahr dank Homeoffice ganz gut und da werden wir noch bissl rauskitzeln können. Lt. heutigen Zahlen haben wir ca. 62% unseres Hausstromes über die PV abgedeckt....im ganzen letzten Jahr waren es ca. 52% aber da gabs auch noch kein E-Auto.
Der Chef der Stadtwerke geht zum 31.12. vorzeitig aus seinem Amt, da gabs wohl "Differenzen" bzgl. der Ausrichtung. Na evtl. bekomm ich dann nächstes Jahr meine Kaskadenschaltung durch...hätte dieses Jahr ca. 150-200€ nochmal gebracht. Es bleibt schon spannend.
Und speziell jetzt mit den Abzock-Zinsen der Banken (EZB erhöht um 0,75%, die Banken gleich um 4% für Baudarlehen, beim Kleinkredit / Dispo um 7-8%) und den derzeitigen Baukostensteigerungen wird es eine weitere „Bereinigung“ hin zu den Besserverdienern geben.
Viele derjenigen, die in den letzten Jahren gebaut haben, stehen spätestens bei der nächsten Umschuldung vor einem riesigen Problem, welches Zinssatz heißt. Die konnten sich die Finanzierung nur auf Grund der niedrigen Zinsen leisten. Viele sind nicht in der Lage, hohe Sondertilgungen zu leisten, um die Zinsen zu drücken.
Evtl. solltest du nochmal schauen ob wirklich ein direkter Zusammenhang zwischen Leitzins und Bauzinsen besteht. Wenn du dies nachgelesen hast, kannst du es ja nochmal hier anbringen.
Wer in den letzten Jahren gebaut hat und nun Probleme hat bei einem gestiegenen Zins zu refinanzieren, hätte wohl gar nicht bauen sollen. Bei 1% Zins sollte die Tilgung schon nach 10 Jahren soweit runter sein, dass es mit der gesunkenen Refinanzierungssumme trotzdem noch passen sollte. Wer natürlich dort nur mit 1% Tilgung finanziert hat (weil mehr nicht ging), hätte es bleiben lassen sollen. Eigentlich muss die finanzierende Bank auch eine Zinserhöhung nach Festschreibung mit abprüfen (Wohnimmorichtlinie schreibt das vor), was sie natürlich nicht vorhersehen können war die hohe Inflation. Ihnen aber nun die Schuld in die Schuhe schieben ist aber falsch. Die Zinsen haben ca. da Niveau wie vor 10-15 Jahren....damals konnte auch gebaut werden. Was sich extrem verändert hat sind die Baupreise....also dafür können Banken ja nun wirklich nix.
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Habe Ihnen bis zum Wochenende noch eine Frist gesetzt...sonst muss ich echt mal beim Anwalt nachfragen.
Diese haben Sie mit einer Mail heute erstmal eingehalten, allerdings.......ach lest selbst:
ZitatGuten Tag ,
vielen Dank für Ihre Nachricht. Sie haben sich an uns gewandt, da Ihnen Ihr ŠKODA ENYAQ iV 80 Schwierigkeiten bereitet und Sie eine Lösung wünschen bezüglich der Reparatur, des Ersatzwagen und einer Aufwandsentschädigung.
Wir haben uns mit Ihrer Schilderung beschäftigt und auch mit Herrn XXX aus dem ŠKODA Autohaus XXX GmbH gesprochen.
Herr XXX teilte uns mit, dass man auf Ersatzteile wartet, die derzeit leider nicht lieferbar sind. Wir haben keinen Einfluss auf die Lieferzeiten von Ersatzteilen und können Sie hier nur um Geduld bitten.
Der Teilezulieferer hält Sie aufgrund der Lieferschwierigkeiten mobil. Dies ist eine freiwillige Leistung. Auf die Ausstattung und Ausführung des Ersatzwagens haben wir keinen Einfluss.
Bezüglich der Leasingkosten wenden Sie sich bitte direkt an die Mitarbeiter der ŠKODA Leasing. Sie erreichen sie unter folgenden Kontaktdaten:
ŠKODA Leasing
Zweigniederlassung der Volkswagen Leasing GmbH Gifhorner Straße 57
38112 Braunschweig
Telefon: 0531 212-03
Telefax: 0531 212-3148
E-Mail: info@skodaleasing.de
Wir hoffen, dass wir das nächste Mal mehr für Sie tun können. Bei allen Fragen rund um ŠKODA sind wir und Ihr ŠKODA Autohaus gern für Sie da.
Freundliche Grüße
Ihre ŠKODA Kundenbetreuung
Ich hatte um eine sofortige Reparatur oder einen anderen Ersatzwagen (Vergleichbar mit Enyaq) oder eine Regelung bei den Leasingraten gebeten. Nichts aber auch gar nichts wurde also im Ansatz versucht und dazu haben die nun 4 Wochen gebraucht....Unglaublich.