Das ist doch nur eine Softwaresache. Anscheinend tritt es erst bei Softwarestand 4 und 5 häufiger auf. So schwer kann es nicht sein, wenn man eine Hochvoltbatterie mit einer sehr großen Kapazität an Bord hat, dass man die 12V Batterie nicht ständig leer saugt und binnen weniger Wochen zerstört. Hut ab für alle, die hier versuchen den Grund herauszufinden und Lösungsvorschläge erarbeiten.
Aber am Ende hilft nur, immer wieder zum Freundlichen zu gehen und den Austausch der Batterie zu verlangen. Erst dann wird das Problem in der Zentrale eine gewisse Relevanz bekommen und durch ein Softwareupdate behoben werden.
Beiträge von Weis2020
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I.d.R. orientiert sich der Kaufpreis an eine Mengenangabe, die deutlich ausgezeichnet werden muss. Gehe ich an die Kasse, dann weiß ich was ich bezahlen muss. Wie von Kasi-Hasi geschrieben, ist mir die Preisbildung dahinter egal. Das muss jeder Verkäufer/Anbieter selbst definieren wie er fixe und variable Kosten + Marge umlegt.
Und genau hier sehe ich die 2 Schiefstände, die am Ende geregelt werden müssen und dann zu einem fairen Wettbewerb führen. Wenn noch zusätzliche Gebühren und "Freundschaftsabgaben" fällig werden weiß ich was ich bezahlen muss, wenn ich x kWh geladen habe? Das versteckt man dann noch schön hinter einer Mitgliedschaft und einem Abrechnungsmodell und die Ladesäule zeigt nichts davon an. Das andere ist die Anzeige des aktuellen Preises wie an der Tankstelle, die es dem Kunden erlaubt vergleichen zu können. Dann kann ich wählen wohin ich zum Laden fahre und kann mir die günstige Alternative suchen. Ladestellen gibt es mittlerweile flächendeckend, so dass man schon Ausweichmöglichkeiten hat. Und bitte nicht dann musst du halt in 25 Apps nachsehen, ein paar Tarife mit Anbietern abschließen, oder sonst eine Internetseite besuchen, die keine Gewähr über die angezeigten Daten übernimmt und womöglich auch noch Fußnoten versteckt sind. Ein Kaufvertrag kommt dann zustande wenn beidseitige Einigkeit über Angebot und Annahme herrscht. Ist das wirklich gegeben? Verbraucherschutz wo bist du wenn man dich braucht? -
Mal ne Frage. Haben Ladesäulen einen "Hausanschluss" und einen Stromzähler des Netzbetreibers installiert?
Sicherlich kauft doch den Strom der EMP und er muss zusehen wie er diesen günstig beziehen kann. Also nutzt er die Strombörse und andere PPA Verträge. Der CPO stellt seine Hardware zur Verfügung und "leitet den Strom nur durch".
Doch wie rechnen die das ab? Leitet der CPO im 15 Minutentakt alle Daten an den Netzbetreiber? Oder kauft der CPO den kompletten Strom, der dort geladen wird?
Um diese undurchsichtige Preispolitik zu stoppen müsste der Staat oder die Netzagenturen einfach eine gedeckelte Servicegebühr festlegen und der Wettbewerb würde wieder funktionieren. Also muss eine Regelung kommen, sonst ist der Verbraucher der Dumme und die Monopolisten machen sich die Taschen voll. Funktioniert doch an EC-Automaten, Mobilfunk, Internet, etc. auch.
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Ansonsten hat Chargeprice und Chargemap eine sehr gute Übersicht um erstmal alle Lademöglichkeiten im Umkreis zu sichten.
Krass. Ich hab chargeprice mal bei dem HPC Lader bei mir um die Ecke eingegeben. Eine 10-80% Ladung (59kWh) kostet je nach Anbieter zwischen 23€ und 70€. Das ist doch durch nichts zu erklären und so hoch können die Roaminggebühren auch nicht sein. Selbst bei bekannten Ladekartenanbietern geht es hoch bis 50€.
Gut wenn du mehrere Karten in deinem Etui dabei hast
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Kalte Luft kann doch weniger Feuchtigkeit speichern. Ist sie im Winter bereits kalt und wird im Innenraum auf 20Grad erwärmt sinkt die relative Feuchte. Also braucht es den Klimakompressor nicht.
Bei wärmeren Außentemperaturen passiert quasi das gleiche. Warme Luft wird abgekühlt und in der Klimaanlage kondensiert die überschüssige Feuchte. Heraus kommt erst einmal kalte Luft mit einer rel. Feuchtigkeit von 100%. Danach erwärmt sich die Luft wieder und wird dadurch „trocken“