Beiträge von BlauesCoupe

    Ohne den Flottenrabatt (immerhin 9% für den Enyaq, die Verbrenner bekommen bis zu 20%) und die 2 "Bonusse" wäre es bei uns sicher kein Enyaq geworden sondern ein Polestar2. Mit dem Flottenrabatt wurde aus einem unattraktiven Angebot plötzlich das wirtschaftlich interessanteste.

    ...Zwei Wochen nach Auslieferung sollte das Fahrzeug auf jeden Fall im System aktiv sein, so dass es eigentlich nur an der fehlenden Onlineverbindung des Fahrzeugs liegen kann.

    Hmmm... Ein Skoda-Mensch hat sich das schon 4 Tage nach Auslieferung angesehen, und wollte meine Frau als doof dastehen lassen. Anschliessend stand er selbst ziemlich doof da. Er musste einen Werkstatttermin ausgeben.

    Das Auto hat Internetverbindung. Alles, wozu es eine benötigt, funktioniert. Da ist irgendetwas anderes nicht aktiviert / verfügbar / was auch immer. Oder ist etwas die Deutsche Telekom der Telekommunikationspartner? Dann hätte ich unter Umständen eine andere Erklärung.

    RobertE ist nicht allein. Auch nach 2 Wochen kommen wir gar nicht bis zum QR-Code (und damit die Möglichkeit, sich mit E-Mail anzumelden). Kurz nachdem man auf Benutzer hinzufügen geht wechselt der Hintergrund von grün auf schwarz und dreht... Eine halbe Stunden hat meine Frau es drehen lassen: kein QR-Code. Termin in der Werkstatt ist schon gemacht. Wir fahren immer noch im Notfall-(Gast)modus.


    Da das offensichtlich selten vorkommt, habe ich das Gefühl, dass beim Einspielen der letzten Updates bei der Bereitstellung etwas nicht durchgelaufen ist. Meine Vermutung wird mir aber sicher niemand bestätigen, selbst wenn es so ist.

    Schön oder hässlich liegt im Auge des Betrachters. Mir gefällt z.B. der Explorer deutlich besser als der Capri.


    Platz reicht mir, Bodenfreiheit ist höher als beim Enyaq, dann muß ich nicht immer das Waldauto nehmen. Ich bekomme den AWD gleich mit den 340 PS (bin da leistungsmäßig etwas versaut :( )


    Ich hatte mich wirklich in alle Richtungen umgesehen, für den möglichen Nachfolger des Enyaq. Für meine Anforderungen war der Explorer AWD das beste Gesamtpaket.

    Na ein Glück, dass nicht alle auf das gleiche stehen! Ich dachte auch nicht an den ziemlich nichtssagenden Capri als Vergleich zum Explorer sondern eher an den Cupra Tavascan.


    Und , naja, ... die 340 AWD-PS hat unser Enyaq auch. Aber wir müssen auch nicht in den Wald

    Ich denke, dass es technisch ein Leichtes ist, Radarwarnung mit GPS -Daten auf Schweizer Boden nicht zu verbreiten. Wenn ich das den Schweizer Gesetzeshütern klar und offen kommuniziere und auch dafür sorge, dass das so ist, dann sollte der Betrieb der App kein Problem sein. Wäre es anders, wäre bestimmt schon der erste Klage unterwegs.

    ….und Ford schickt wegen mangelnder E-Nachfrage die Mitarbeiter in die Kurzarbeit.

    Was Wunder... der Explorer ist unnötig hässlich, da gibt's schickere SUVs auf MEB-Basis, den Capri kann ich bis heute nicht beim lokalen Ford-Händler sehen (bei dem Gelb ist das wichtig) geschweige denn Probefahren, und beim Probesitzen auf der Messe fragt man sich, ob man im Innenraum wirklich graue Fiesta-Altteile hätte verbauen müssen. Die Probleme sind doch Management-gemacht. Bei erwartbaren Lieferzeiten von ca. 3 Monaten muss eben 3 Monate vor Produktionsstart ein Ausstellungsfahrzeug bei allen Händlern sein, und nicht Monate später. Wer kauft schon die Katze im Sack? Und den "American Way of Life", den Ford ja jetzt verkörpern will, stellt keines der beiden Exemplare dar.

    Auf der Messe war ein vollelektrischer F150 ausgestellt. Nur 32 kWh/100km. Absolut angemessen für Mitteleuropa. ^^

    Ich war am Wochenende auf der Auto Zürich, um die nicht gewählten Kontrahenten unseres nagelneuen Enyaq auf einem Haufen ansehen zu können: Ford Explorer, Ford Capri, Cupra Tavascan, aber auch die MG und KIAs sind interessant. Beeindruckt hat mich allerdings der neue chinesische Stellantis-Partner Leapmotor. Der kleine T03 ist als Kleinwagen echt OK und der C10 ist eine echte Alternative zum Enyaq und das für 2/3 des Preises. Wenn hier tatsächlich die Stellantis-Vertriebspartner genutzt werden, lässt Leapmotor BYD in Europa ganz schnell hinter sich und könnte tatsächlich den Wettbewerb mit den europäischen Herstellern starten. Mit Kannibalismus müsste sich der Stellantis-Konzern ja auskennen.