Der Enyaq im Video hat kein "E"-Nummernschild. Eher ungewöhnlich.
Beiträge von BlauesCoupe
-
-
Eins ist bei den vielen Neuerscheinungen 2025 auffällig wie bisher: kaum Autos in der Kompaktklasse, praktisch keine Kombis, gar keine Familien-Vans, unendlich viele SUV und Crossovers, eigentlich viel zu viele Oberklassenangebote. Neu und gut ist lediglich der Versuch, den Kleinwagen wieder Elektroleben einzuhauchen. Ich würde mir wünschen, das das gut geht.
-
In der Schweiz hat der Enyaq im November erstmals 2024 den EX30 überholt. Auch interessant: insgesamt wurden mehr Enyaqs als ID.3 und ID.4 zusammen verkauft. Ebenfalls bemerkenswert: ausser MG und Smart finden chinesische Hersteller in der Schweiz praktisch nicht statt (wenn man Volvo nach Schweden steckt)
-
Da müsste der Schlüssel den meine Frau verwendet Pinkfarben sein.
Viva Volvo: die haben uns einen Serienschlüssel in Orange zum stino-schwarzen dazugegeben. Hier war die Verteilung von Anfang an klar
-
Der kleine Händler hier hat eben keine Privilegien
-
Ford macht es doch genauso. Im Juli haben sie initial den Capri beworben. Bis heute steht keiner beim lokalen Händler zur Ansicht oder Probefahrt. Vom Explorer, ich glaube ab Mai oder Juni beworben, standen erst im November welche beim Händler. Aber Kurzarbeit, weil keiner e-Fords kauft. Wie auch?
-
...Ich empfinde einen Kickdown ausgehend von 20-30 km/h bei einigermaßen vollen Akku und allein im Auto schon teilweise als unangenehm. Macht definitiv Spaß
OT: ... dann mache bitte keine Probefahrt mit einem Polestar2 mit Performance Paket. Dagegen ist der Enyaq RS 85x einfach nur "nett".
-
Vermutlich einfach mit der E-Plakette die am Heck vom Fahrzeug angebracht wird?
Blaue E-Plakette für ausländische Elektroautos | TÜV NORD Mobilität
€ 19.90 + Porto + Heckmeck. Da muss ich aber genau wissen, dass sich das für mich lohnt. Und wenn ich die letzten 10 Jahre Revue passieren lasse: es hätte sich nicht gelohnt.
-
Vermutlich wie in AT auf den IG-L-Strecken, wo Du als Elektro auch 130 fahren darfst, wenn 100 limitiert ist: erstmal ein Ticket zusenden, Du schickst die Kopie vom FZG-Schein mit Eintrag "Elektrisch" zurück, Verfahren eingestellt.
Kann man machen, aber dann ist das Parken für E-Autos nicht nur kostenlos, sondern kostet den Steuerzahler richtig etwas (Verwaltungskosten...) Aber Bayern hat's ja.
-
Und wie wollen sie bei ausländischen Fahrzeugen feststellen, ob es Elektroautos sind? Zumindest in der Schweiz gibt es bei den Kennzeichen keine Unterschiede. Gibt es bei den Ordnungsamtlerinnen Wissende, welches Auto jetzt elektrisch ist und welches nicht? Oder wird einfach nur die Anzahl Auspuffe gezählt?