Ich denke, dass es technisch ein Leichtes ist, Radarwarnung mit GPS -Daten auf Schweizer Boden nicht zu verbreiten. Wenn ich das den Schweizer Gesetzeshütern klar und offen kommuniziere und auch dafür sorge, dass das so ist, dann sollte der Betrieb der App kein Problem sein. Wäre es anders, wäre bestimmt schon der erste Klage unterwegs.
Beiträge von BlauesCoupe
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Ich habe mich immer gewundert, dass alle Musikproduzenten das gleiche Sample verwenden... bis ich feststellte, dass das die Geschwindigkeitswarnung ist. Also wirklich: sehr dezent. Eigentlich unnötig auszuschalten.
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….und Ford schickt wegen mangelnder E-Nachfrage die Mitarbeiter in die Kurzarbeit.
Was Wunder... der Explorer ist unnötig hässlich, da gibt's schickere SUVs auf MEB-Basis, den Capri kann ich bis heute nicht beim lokalen Ford-Händler sehen (bei dem Gelb ist das wichtig) geschweige denn Probefahren, und beim Probesitzen auf der Messe fragt man sich, ob man im Innenraum wirklich graue Fiesta-Altteile hätte verbauen müssen. Die Probleme sind doch Management-gemacht. Bei erwartbaren Lieferzeiten von ca. 3 Monaten muss eben 3 Monate vor Produktionsstart ein Ausstellungsfahrzeug bei allen Händlern sein, und nicht Monate später. Wer kauft schon die Katze im Sack? Und den "American Way of Life", den Ford ja jetzt verkörpern will, stellt keines der beiden Exemplare dar.
Auf der Messe war ein vollelektrischer F150 ausgestellt. Nur 32 kWh/100km. Absolut angemessen für Mitteleuropa.
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Ich war am Wochenende auf der Auto Zürich, um die nicht gewählten Kontrahenten unseres nagelneuen Enyaq auf einem Haufen ansehen zu können: Ford Explorer, Ford Capri, Cupra Tavascan, aber auch die MG und KIAs sind interessant. Beeindruckt hat mich allerdings der neue chinesische Stellantis-Partner Leapmotor. Der kleine T03 ist als Kleinwagen echt OK und der C10 ist eine echte Alternative zum Enyaq und das für 2/3 des Preises. Wenn hier tatsächlich die Stellantis-Vertriebspartner genutzt werden, lässt Leapmotor BYD in Europa ganz schnell hinter sich und könnte tatsächlich den Wettbewerb mit den europäischen Herstellern starten. Mit Kannibalismus müsste sich der Stellantis-Konzern ja auskennen.