Hab mal nachgeschaut, ein Zellmodul kostet offiziell bei Skoda 2600 Euro
Heftig, da bleibt nur der freie Handel falls man sowas mal später außerhalb der Garantie tauschen will oder muss.
edit:
Wobei die Preise eventuell auch noch "Platzhalter" Charakter haben könnten. Es gibt ja noch keine Fahrzeuge außerhalb der Akku Garantie.
Da wäre ich vorsichtig. Den alten Motor kann man nur wegschmeißen. Die Akkus kann man weiterverwenden. Die Frage ist wie der vermarktet wird und wie hoch die Gutschrift in so einem Fall ist.
Ich denke das sich im Laufe der Zeit Angebote von Drittanbietern entstehen werden für die Professionale Aufbereitung von Fahrzeug Akkus. Und wie Karl sagt ist das dann so wie beim Austauschmotor beim Verbrenner.
Die Module werden dann auch wieder instandgesetzt werden und verkauft für PV Speicher oder andere stationäre Anwendungen.
Nein, müssen sie nicht. Jedes Modul kann einzeln betrachtet werden.
Ich hab gerade gesehen das es die sogar im freien Handel gibt. Also wer einen Scherenhubtisch und ein bisschen Silikon zur Abdichtung hat, kann sich den großen Akku (12 Module) für unter 4500 Euro neu bestücken (sind aber gebrauchte Module):
Die Leistungsfähigkeit des Akkus wird von seiner schwächsten Zelle bzw. seinem schwächsten Modul (enthält immer 24 Zellen) definiert. Tauscht man das schwächste oder defekte Modul aus, wird der Akku durch das zweit schwächste definiert. Es ist dann natürlich eine Frage des Geldbeutels welchen Zustand man wiederherstellen möchte.
Eine Batteriereparatur durch Modultausch ist nur am Anfang, z. B bei Produktionsfehlern in einem Modul, sinnvoll. Batterien mit hohen Zyklenanzahlen und damit allgemein hohem Verschleißgrad kann man nur komplett ersetzen, was i. d. R. unwirtschaftlich ist.
Das ist so nicht korrekt. Sollte später ein Modul mit ein er defekten Zelle gtauscht werden, muss natürlich ein aktives Balancing durchgeführt werden. Aber das wird kommen und die Werkstätten werden defür vorbereitet.
Das siehst Du meiner Meinung nach falsch. Das Taxi wurde IMMER auf die schlechtmöglichste Weise geladen und hat trotzdem noch einen guten SoH dafür. Wenn der Enyaq den Du im Auge zu haben scheinst 100.000km am 11kW Lader immer nur bis 80% geladen wurde ist der Akku vermutlich noch deutlich besser in Schuß.
Wenn Du ein Auto gefunden hast. Mach einen Termin beim Händler und lass den Akku prüfen und die ein Zertifikat erstellen. Dann weißt Du genau bescheid. Innenraum und Karosserie sind nicht anders zu bewerten als bei einem Verbrenner. Übrigens kann der Akku beim Händler auch repariert werden. Wenn eine Zelle hin ist wird nur diese getauscht, damit kann sich der SoH auch wieder verbessern.
Es gibt keine Empfangsverbesserung mehr für das Handy in der Ladeschale. Über USB gab es das noch nie.
Dafür ist die Ladeschale jetzt gekühlt und bietet 15W statt bisher 5W. Das soll wahrscheinlich die Entschädigung für die Empfangsproblematik sein 
Fahr zum Händler und lass ihn das checken. Ein aktiver Balancer gehört seit neustem zur Pflichtausstattung in der Werkstatt. Die Können das bestimmt klären.
Ich hab mir vor ein paar Jahren bei ATU die Norauto Bermude 300
geholt und bin nach wie vor super zufrieden damit. Bisher wurde Sie immer auf einem Octavia iV RS benutzt, demnächst auch auf dem Enyaq Coupe.
Dazu habe ich mir noch vier passende ultraleichte Reisetaschen bei Amazon geordert und kann die Dachbox in kurzer Zeit be- und entladen.
Eventuell tausche ich die Befestigungsmaterialien (Master Fit System) gegen die T-Nut Halter:
die sind noch ein wenig kleiner und leichter.
Beim Enyaq Coupe wollte ich diesen Dachträger verwenden:
Den Thule halte ich einfach für zu teuer, um diese nur zwei Mal im Jahr zu nutzen.
