Fix installierte Wallbox vs. Mobiles Ladegerät iV Universal Charger

  • Aber ich...


    Weitere denkbare Ausschlusskriterien: keine Möglichkeit, einfach PV-Überschuss zu laden, Diebstahlsicherheit vs. Bequemlichkeit, Förderbarkeit.


    Ansonsten kann ein gescheites mobiles Ladegerät durchaus eine Alternative sein.

    PV geht mit den Go-e-Wallboxen. Kompakt genug für unter den Kofferraumboden, also auch mobil verwendbar, gibt es auch mit 22 kW, man kann das mit dem Auto gelieferte Kabel nutzen, und auch sonst können sie alles bis auf MID. Konnektivität via WLAN-Hotspot oder Einbindung ins heimische WLAN.

    NFC-Freigabe mit Zähler je Chip und Ladeprotokoll als .csv

    Die haben eine gute API, und werden unter einem anderen Namen sogar direkt von einer PV-Firma vertrieben.

    Und schlussendlich bekommt man sie für unter 600 EUR online. Adaptersatz für alle möglichen Anschlüsse (Schuko, Camping, CEE....Schweiz m.W. auch verfügbar) FI-Schutz schon drin.

    Bei mir seit 2 Jahren im störungsfreien Einsatz.

    Diebstahlsicherheit einfach zu realisieren, Förderbarkeit: Da wird nichts mehr kommen für private Benutzer.

    Founders Edition 80x Arctic Silver I ZOE Intens 52 kWh rot I Smart #1 Premium rot mit schwarzem Dach I WARP2 pro 22kW Wallbox

  • Ja, aber du würdest ihn ja nicht leer fahren, um dich dann zu ärgern, dass er 44h zum Laden braucht. Ein E-Auto "betankt" man anders als einen Verbrenner, mit dem du nur zur Tanke fährst, wenn er fast leer ist.

    Ich glaub an diese andere Denkweise muss ich mich erst gewöhnen... kommt vermutlich dann erst, wenn der Enyaq tatsächlich da ist. Also so 2039 rum... :D


    Es ging aber gerade um die Situation von zimtstern und dieser scheint keinen MID Zähler zu brauchen ;)

    Richtig, denn sie weiss nicht mal was das ist.


    Weitere denkbare Ausschlusskriterien: keine Möglichkeit, einfach PV-Überschuss zu laden, Diebstahlsicherheit vs. Bequemlichkeit, Förderbarkeit.

    Diebstahlsicherheit ist bei uns nicht so relevant, wir wohnen total ländlich. Da wird nix gestohlen. Und wenn dann wohl eher die Fahrräder, die nie abgeschlossen sind oder die Autos, bei denen selbiges zutrifft statt der mobilen Ladestation...

    Die Förderbarkeit spielt bei uns auch keine Rolle. In der Schweiz gibts nix für die e-Mobilität. Das einzige, was wir bekommen, sind Steuervergünstigungen.

    Das Thema Bequemlichkeit ist für mich aber schon noch relevant. Ich geb lieber ein bisschen mehr aus und habs dafür praktisch und komfortabel. Deshalb dachte ich der go-e sei nicht schlecht. Scheinbar kann man den an der Hauswand befestigen und hat so eine Art Fake-Wallbox, aber man kann ihn eben auch einfach aus der Halterung nehmen und mitnehmen und hat so auch eine mobile Lösung. Oder liege ich da falsch?!


    Btw: die ganz geizige Variante wäre noch mit einem langen Kabel von der CEE im Keller zum Carport zu gehen. Dann müsste halt für den Ladevorgang das Kellerfenster gekippt bleiben damit das Kabel da durch kann. Aber ist das praktikabel den Enyaq direkt aus der Steckdose zu laden ohne was dazwischen und dann noch so ein ultra langes Kabel zu verwenden?! Oder ein ultralanges Kabel an den go-e anstecken und den dazwischen schalten?

    Wär halt vielleicht ne Variante für den Anfang um erstmal zu schauen wie es so ist...

  • Btw: die ganz geizige Variante

    Und alles, was ab diesem Satz kommt, meinte ich damit als ich das hier schrieb:

    Es gibt nichts blöderes, als ein abgefackelter Carport, weil man ein paar CHF sparen wollte. Und wenn sich das Haus dann noch an der Verbrennung beteiligt, wird's dann richtig blöd.

    Lass solche Experimente bitte. Dafür ist die vorhandene Elektroinstallation nicht ausgelegt!

    Hole Dir lieber noch ein paar Angebote von anderen Elektriker ein, aber lass Dich bitte beraten bevor Du solche "einfachen" Lösungen selbst versuchst.

    ENYAQ iV80 First Edition|Race-Blau ME3.7 OTW

    Bestellt 07.07.21|Lieferung: 20.07.2021:love:

    Mokka-e Ultimate

  • Also mit der Installation einer CEE vom Elektriker machst du auf jeden Fall nichts verkehrt. Wenn du bereit bist, das Geld auszugeben ist das auch die beste Lösung. Und du bist auch für die Zukunft gut aufgestellt. Vielleicht ändert sich ja doch noch mal was an deinen Anforderungen an die heimische Lademöglichkeit.

  • Okay, dann also die Variante des Elektrikers...

    Das, und dann die Go-e. Damit machst Du nichts verkehrt. Einzig drüberfahren kann man nur einmal. Beim JuiceBooster wird ja damit geworben, dass man den quasi als Vorlegekeil nutzen kann…

    Ob Du beim Go-e den Home+ oder den Gemini Flex nimmst, ist egal. auch der minimal größere Home+ passt in den Organizer im Kofferraumboden.

    Für Längerfristig den 22 kW, falls das nächste Auto 22kW AC kann, und die Hauszuleitung das aushält. Freunde von uns haben in Walenstadt als Hauszuleitung nur 25A (sei dort wohl Standard), da muss man zum Kochen und Waschen sogar den 11kW drosseln, wenn zeitgleich geladen wird. Aber das kann Dir der Elektriker sagen.

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  • Lass nen ordentlichen Querschnitt verbauen. Mein 2,5er wird selbst auf 3 Metern schon ordentlich warm 😂

  • Ich meine gelesen zuhaben, das in der Schweiz eh nur 11 kw möglich sind.

    Enyaq IV 60 mit Anhängerkupplung und 19 Zoll Serienbereifung. Wagenfarbe blaumetalic.

    9,9 kwp Anlage mit 15 kw Speicher mobile Wallbox die an alle Steckdosen passt.

  • Okay, dann also die Variante des Elektrikers...

    Die teuren Arbeitszeiten kann man dem Elektriker ja abnehmen: Wandbohrungen, Gräben ausschachten, Leerrohre + Strippen ziehen, Wallbox bzw CEE32 an die Wand dübeln...

    Dann besteht die Arbeit nur noch im Anklemmen und E-Check (oder wie das bei Euch in CH heißen mag) und ggf. Anmeldung beim Versorger (wie hier in D notwendig).

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