E-Kennzeichen

Das E ist nur ein Zusatz zum gewöhnlichen Kennzeichen, aber gleichlautende Kennzeichen mit und ohne E darf es nicht geben.

Außerdem ist zu beachten, dass das E ein zusätzliches Zeichen auf Schild ist und da passen gemäß Zulassungsregularien nur 8 Zeichen drauf.

Zitat von Pingu22

Gibt noch so etwas wie kostenloses Parken und Laden oder fahren auf der Busspur, aber das ist nur in manchen Städten so.

Kostenloses kann bei uns in der Nachbarstadt geparkt werden ...

Zitat

Kostenfreies Parken von E-Fahrzeugen

Im gesamten Stadtgebiet ist das Parken an der Straße und auf unbeschrankten Parkplätzen mit E-Fahrzeugen kostenfrei. Die einzige Einschränkung gibt es auf den Stellplätzen mit Ladesäule: Hier können Sie nur 4 Std. mit Parkscheibe während des Ladevorgangs parken.

In den Parkhäusern der SVD sowie auf den beschrankten Parkplätzen verhält es sich ein wenig anders: Sie können Ihr E-Fahrzeug während des Ladevorgangs, soweit eine Ladevorrichtung vorhanden ist, kostenfrei parken. Wenn man ohne Laden parkt muss man das Parkticket bezahlen.

moin moin,

ich habe am Freitag in der Hansestadt Warburg einen öffentlichen Lader genutzt.

(Ich fahre ja auch ohne E Kennzeichen durchs land)

Wie der Teufel es will, komm ich wieder und das Ordnungsamt ist mein Auto mit einem Strafzettel zu belegen, obwohl das Kabel steckte.

Daraufhin habe ich das Gespräch gesucht.

Letztendlich kamm etwas sehr interessantes heraus,

Schreibt euch das Ordungsamt einen Strafzettel obwohl ihr nachweislich ein E-Auto benutzt so könnt ihr Einspruch einlegen + gegen den betreffenden Mitarbeiter Anzeige erstatten.

Erklärt wurde mir das wie folgt.

Ist ein E-Auto als solches nicht zuerkennen so besteht ein Grund für eine Strafe (steckt aber das kabel ist selbsterklärend das es schonmal kein reiner verbrenner ist)

lange rede, man sagte mir das man das kabel nicht gesehen hätte... klaaaaaro...

hauptsache erstmal versucht 15 euro raus zuleiern

wir haben uns dann auf ein missverständnis geeinigt

Zitat von Crush89

moin moin,

ich habe am Freitag in der Hansestadt Warburg einen öffentlichen Lader genutzt.

(Ich fahre ja auch ohne E Kennzeichen durchs land)

Wie der Teufel es will, komm ich wieder und das Ordnungsamt ist mein Auto mit einem Strafzettel zu belegen, obwohl das Kabel steckte.

Daraufhin habe ich das Gespräch gesucht.

Letztendlich kamm etwas sehr interessantes heraus,

Schreibt euch das Ordungsamt einen Strafzettel obwohl ihr nachweislich ein E-Auto benutzt so könnt ihr Einspruch einlegen + gegen den betreffenden Mitarbeiter Anzeige erstatten.

Erklärt wurde mir das wie folgt.

Ist ein E-Auto als solches nicht zuerkennen so besteht ein Grund für eine Strafe (steckt aber das kabel ist selbsterklärend das es schonmal kein reiner verbrenner ist)

lange rede, man sagte mir das man das kabel nicht gesehen hätte... klaaaaaro...

hauptsache erstmal versucht 15 euro raus zuleiern

wir haben uns dann auf ein missverständnis geeinigt

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Diese Problematik könnte man umgehen, wenn man ein E-Kennzeichen hätte.

Leider passen nur 8 Zeichen auf ein Nummernschild

Abgesehen davon kennzeichnen viele Betreiber ihre Ladesäulen nicht mit dem offiziellen Auto mit Schwanz sondern mit anderen, ähnlichen Bildern, die nicht unter dieses dämliche E-Auto-Gesetz fallen. Die wollen ja schließlich auch Geld verdienen.

Zitat von Oldfellow

Leider passen nur 8 Zeichen auf ein Nummernschild

Abgesehen davon kennzeichnen viele Betreiber ihre Ladesäulen nicht mit dem offiziellen Auto mit Schwanz sondern mit anderen, ähnlichen Bildern, die nicht unter dieses dämliche E-Auto-Gesetz fallen. Die wollen ja schließlich auch Geld verdienen.

8 Zeichen würden doch reichen, was muss den alles auf das Kennzeichen rauf.

Zitat von Crush89

+ gegen den betreffenden Mitarbeiter Anzeige erstatten.

Und wegen was sollte man ihn anzeigen können?

Was eine "lustige" Geschichte die hier erzählt wurde von Crush89 .

Fakt ist, dass es in der StVO das Zusatzzeichen 1010-66 gibt. Wiki-Link

Ist dieses Schild an einer Ladestation angebracht, dann dürfen dort nur Fahrzeuge gemäß Elektromobilitätsgesetz (EmoG) stehen. In §4 Abs1 EmoG steht

"Bevorrechtigungen nach § 3 dürfen nur für Fahrzeuge gewährt werden, die mit einer deutlich sichtbaren Kennzeichnung versehen sind."

Ein eingestecktes Ladekabel ist natürlich ein Kennzeichen für ein Elektrofahrzeug, aber eben keine Kennzeichnung.

Wenn ein Ordnungsamt also auf den Widerspruch eingeht und diesem statt gibt, dann hat man Glück und einen netten Sachbearbeiter.

Zitat von Crush89

Wie der Teufel es will, komm ich wieder und das Ordnungsamt ist mein Auto mit einem Strafzettel zu belegen, obwohl das Kabel steckte.

Und das Problem ist genau welches?

Wenn Deine Geschichte wahr sein sollte, hast Du wohl einen OA-Mitarbeiter ohne Rückgrat erwischt. Oder mit lückenhaften Kenntnissen der Gesetzeslage.

Kann es sein, dass die ungarischen Kennzeichen der Elektroautos grün schimmern? Kennt sich da jemand von euch aus?

Im Urlaub ist mir das bei einem ungarischen EQV und EQS aufgefallen, oder haben die Ungarn generell neue grün-schimmernde Kennzeichen?

Eine erste Recherche ergab, dass diese Kennzeichen wohl für Elektro- und Plugin-Fahrzeuge möglich ist. Ob die von Mercedes sein müssen?