Alles anzeigenEinTipp: Schau Dir die Schnelladesäulen entlang der Strecke an und such dir die raus, die z.b. an einer Raststätte liegen.
Da kann eigentlich nichts schief gehen.
Dann kannst du dir vielleicht noch notieren, wie weit die einzelnen Säulen entfernt sind, und kannst je nach Restreichweite auch eine weiter fahren.
Ich habe bei der ersten längeren Fahrt eher auf Nummer sicher geplant und war dann an der ersten Säule mit 35% Restakku. Da hätte ich locker noch die nächste Ladesäule ansteuern können.
Gute Fahrt!
Genau so hab ich es auch gemacht. Wir sind zum Gardasee gefahren (1100km). Mit zwei kleinen Kindern haben wir natürlich auf der Hin- und Rückfahrt auf halber Strecke (Freiburg - ca. 530km) übernachtet. Mit den Kindern sind Pausen alle 2-3 h ein Muss. Habe jedesmal den Wagen geladen, aber nie auf das Auto geachtet, sondern Pause wie immer gemacht. Ging vollkommen unproblematisch. Nur einmal wollte eine IONITY-Säule nicht. Die daneben finktionierte aber. Super war auch, dass wir an der Hotel-eigenen Wallbox in Freiburg 2 x kostenlos laden konnten. Auch auf dem Campingplatz am Gardasee hatten wir zufällig eine Ladesäule direkt in unmittelbarer Nähe unseres Bungalows an der wir auch kostenlos laden konnten. Verbrauch auf der gesamten Strecke war 17 kWh/100km bei einem Schnitt von etwa 90km/h (130-150km/h wo frei war, ansonsten in Deutschland ja viele Baustellen; Schweiz und Italien mit bekannter Geschwindigkeitsbegrenzung). Alles in allem habe ich so für die 2200 km weit unter 100€ an Strom bezahlt. Selbst mein alter Diesel (SEAT Leon ST 1.6 TDI), der unter 5L auf 100km Autobahn verbraucht hat, hätte mich bei den aktuellen Preisen etwa 160-180€ gekostet.