Ein etwas anderer Blickwinkel

Ich glaube man kann beliebig viele Rechnungen dieser Art erstellen und es kommt immer das raus, was der Autor gerne hätte. Einfach weil es zu viele Variablen gibt.

Klar braucht es als early adopter auch ein bisschen Enthusiasmus, aber wenn man von etwas überzeugt ist....

Der Artikel ist manipulativ. Ich habe mal den originalen Artikel angeschaut.

Dort befindet sich eine Tabelle und wenn man sich die anschaut, wird relativ schnell klar, dass dort getrickst wurde, um das E-Auto schlecht darstellen zulassen.

Wenn man sich dort mal den Verbrauch anschaut, der natürlich so gar nicht direkt gelistet ist und den man sich mühsam berechnen muss. Dann kommt man auf Durchschnittsverbräuche von über 26 kWh/100. Ein anderer Parameter der mir sofort ins Auge gesprungen ist, sind die Kosten bei den Reifen, die 3 mal so hoch sind wie beim Verbrenner. Danach habe ich aufgehört zu vergleichen.

Das ist einfach Drecksjournalismus bezahlt von irgendeinem Lobbyisten