Jetzt legt das Auto die Pausen fest
dafür ist doch die Kaffeetasse ☕️ Symbol ja auch da. Und die Laura möchte dann auch dann was trinken
Jetzt legt das Auto die Pausen fest
dafür ist doch die Kaffeetasse ☕️ Symbol ja auch da. Und die Laura möchte dann auch dann was trinken
Auf der anderen Seite: wenn man in einem Enyaq Forum fragt ob man sich einen Enyaq kaufen soll, darf man auch von einigen nicht objektiven Antworten ausgehen
Das kommt immer darauf an, wen man in diesem Forum fragt....
Genau. Mich braucht niemand mehr zu überzeugen.
Vielen Dank schonmal für die vielen Rückmeldungen
Das Thema 60 vs. 80: ich vermute wenn es ein Enyaq wird, dann wird es zunächst ein 80 wenn ich es mir leisten kann auch wenn ein 60er im normalen Alltag ausreichen würde. Da schwingt einfach das Thema Puffer mit.
Spannend dann auch wie sich das ganze in Richtung Minusgrad hinsichtlich Reichweite verhalten wird.
Ich gehe stark davon aus, dass man sich mit dem Thema gut arrangieren kann.
Wie macht ihr das mit der Routenplanung und stimmt das, dass das Navi nicht wirklich auf Onlinedaten zurückgreifen kann? Dann könnte man sich die Navifunktion ja sparen und das z.B. per Android Auto tun?
De Pakete im Konfigurator - ich glaub da muss ich mich erstmal durchackern - übersichtlich finde ich anders.
P.S. Dass ich in einem Enyaq Forum hauptsächlich positive Rückmeldungen bekommen werde war mir klar Dennoch gibt's hier auch die Leute die auch reale Erfahrung mit so einem Auto haben und dann vielleicht auch ein wenig Kritik üben (auch wenns ne Kleinigkeit ist: siehe das Thema Netztrennwand) und darum geht's mir.
Wie macht ihr das mit der Routenplanung und stimmt das, dass das Navi nicht wirklich auf Onlinedaten zurückgreifen kann? Dann könnte man sich die Navifunktion ja sparen und das z.B. per Android Auto tun?
Was das Navi im Moment noch nicht perfekt kann, ist die Ladeplanung entlang der Route.
Da es sich dabei um Software handelt, ist es ein lösbares Thema.
Vorteil des Onboard Navi: Es kennt die Fahrzeugdaten wie aktueller Verbrauch und SoC.
Absolut.
Wir (3 Kinder) stecken zwar noch mittendrin (Peugeot 807 ist verkauft, auf Enyaq warten wir noch) aber ich bin überzeugt, dass es nur eine Einstellungssache ist von >800 km Diesel pro Tankfüllung auf 300 km Reichweite zu wechseln. Tatsächlich gab es in der Vergangenheit ein gewisses Konfliktpotential, wenn ein Teil der Familie Pause machen wollte und der andere Teil weiterfahren wollte. Die Frage ist nun geklärt ?
Wir haben auch 3 Kinder und freuen uns sehr auf den enyaq 60 hoffe das wir später noch auf 100kw ladeleistung updaten können
Leider bekommen wir ihn erst juni.2022
Der *kleine Kofferraum* ist aber auch jammern auf hohem Niveau, das gibt nicht viele Autos die man so beladen kann wie den Enyaq, ja für die Literfetischisten fehlen hier und da 50 L unser noch GranTourer hat auch mehr Kofferraum, dafür hat er den Tunnel in der Mitte also weniger Fußraum usw. Usw. Usw.
wir haben als "Familienfahrzeug" derzeit einen Ssangyong Korando - sehr geräumig
sind aber aus Überzeugung und Experimentierfreudigkeit dieses Jahr mit 2 Kindern (2-3Jahre) 7 Tage mit dem e-Corsa (+Dachkoffer) äußerst entspannt in den Urlaub gefahren! Haben uns am ende schon fast gefragt wozu wir nun einen Enyaq bestellt haben, lief echt super mit dem Corsa + Dachkoffer - übrigens bei Geschwindigkeiten unter 110km/h praktisch kein Messbarer Mehrverbrauch, gesamtverbrauch nach dem Urlaub über gut 500km war 14,1kWh, aber größtenteils Landstraße, dabei aber auch wo möglich 100kmh gefahren, bzw. halt entsprechend der vorgaben.
Der *kleine Kofferraum* ist aber auch jammern auf hohem Niveau, das gibt nicht viele Autos die man so beladen kann wie den Enyaq, ja für die Literfetischisten fehlen hier und da 50 L unser noch GranTourer hat auch mehr Kofferraum, dafür hat er den Tunnel in der Mitte also weniger Fußraum usw. Usw. Usw.
Der 218i GT hat keinen größeren Kofferraum. Von der Länge ist er identisch, der Platz unter der Abdeckung ist aber ein paar Zentimeter mehr. Und in der Breite nehmen sie sich auch nix. Dazu kommt das große Fach unter dem Ladeboden beim Enyak....da hat man beim BMW kaum was sinnvolles reingebracht....
Hier. Wir haben drei Kinder (8, 10 und 12). Wir steigen um von einem Seat Ateca Benziner und haben keine Erfahrung mit E- Fahrzeugen.
Tatsächlich ist das unser einziges Fahrzeug, da ich die 30km zur Arbeit mit dem Zug fahre. Zu Hause lassen wir uns gerade eine Wallbox installieren, zumindest wenn der Elektriker sich bequemt.
Wir steigen jetzt um, weil der Enyaq aus meiner Sicht das erste Allround-Familien-E-Auto darstellt. Bei uns spielen neben Umwelt auch Bezahlbarkeit und Praktikabilität eine wichtige Rolle.
Da es unser einziges Fahrzeug ist, muss es auch für alle Situationen herhalten - also der 80er. Ich möchte nur ein Auto haben. Und bei einem solchen Preis sollte es wirklich sehr flexibel sein.
Ich freue mich auf das Auto, auch weil wir dann keine Tankstelle mehr anfahren müssen.
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